Preisvorteil gegenüber Heizöl liegt bei 40 Prozent - Kleine Einheiten für den täglichen Bedarf

Köln. - Wenn Sybille Müller in den Supermarkt geht, greift sie oft nach einem 10 kg-Paket Braunkohlenbriketts. Sobald der Einkauf dann im Kofferraum ihres Wagens verstaut ist, hat sie ein gutes Gefühl: Das Wochenende kann kommen, die Wohnung bleibt angenehm warm.

So wie die 32-Jährige aus Frankfurt denken viele. Nicht nur der eher traditionelle Ofenbesitzer, der sein Holz im Wald selbst holt, auch immer mehr jüngere Leute entdecken den Reiz des Kaminfeuers - und den damit verbundenen Kostenvorteil. Denn bezogen auf den Heizwert sind die ohne Bindemittel hergestellten Briketts gut und gerne 40 Prozent günstiger als Heizöl. Ähnlich sieht es im Vergleich zu Strom und Gas aus.

Der Brennstoffhandel liefert den Jahresbedarf gleich nach Hause

Wer wie die junge Frankfurterin am Wochenende oft unterwegs ist, nutzt den Kaminofen nur dann, wenn er auch zu Hause ist. Hier reicht meist eine kleine Menge, die im Supermarkt schnell und günstig zu beschaffen ist. Familien mit Kindern oder Senioren wiederum nutzen das wärmende Feuer gern rund um die Uhr. Hier empfiehlt sich entweder der Großeinkauf im Baumarkt - oder gleich ein ganzer Jahresvorrat, den der Brennstoffhändler bis in den Keller liefert.

Gespart wird in jedem Fall. Denn anders als bei den importierten Energien, deren Preissprünge einen zuweilen schwindlig machen, sind die Brikettpreise seit Jahren konstant. Die Ursachen dafür liegen auf der Hand: Zum einen sind es die kurzen Wege vom Rheinischen Revier zum Verbraucher. Und zum anderen reichen die Vorräte des heimischen Energieträgers noch für viele Jahrzehnte.

Rheinische Braunkohlenbriketts werden bundesweit unter der Marke "Heizprofi" angeboten und sind sowohl im Brennstoffhandel und bei Genossenschaften als auch in Bau- und Supermärkten erhältlich.

Weitere Informationen auch unter www.heizprofi.com.

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