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Pflegebericht der Krankenkassen: Dekubitusprophylaxe

Pressemeldung von: Martin Resch - 09.05.2012 10:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Pflegebedürftige werden oft wund unnötiger Weise Dekubitus: Risikofaktor Vernachlässigung

(NL/1376990707) Die Krankenkassen beklagen, dass viele Pflegebedürftige extrem vernachlässigt werden. Die Folge: Eine Zunahme typischer Folgeerkrankungen wie Dekubitus, dem gefürchteten Wundwerden. Dabei könnten einfache Maßnahmen wie eine geeignete Wundschutz-Creme schon sehr helfen

Der aktuelle Qualitätsbericht der Krankenkassen zeigt erhebliche Missstände auf: Hunderttausende Bewohner in deutschen Seniorenheimen werden nicht ausreichend gepflegt, mehr als 140.000 Menschen werden sogar mit Gittern oder Gurten im Bett oder Rollstuhl festgehalten - 10 Prozent davon sogar ohne vorgeschriebene richterliche Anordnung!

Wunder Punkt Dekubitus
Die schlechte Behandlung begünstigt Folgen, die schon immer wunde Punkte in der Pflege waren zum Beispiel Dekubitus. Laut medizinischem Dienst der Kassen werden nämlich "in zentralen Versorgungsbereichen wie Ernährung oder Wundliegen 20 bis 40 Prozent der Pflegebedürftigen nicht entsprechend den anerkannten Standards einer guten Pflege gepflegt." Wund werden ist also manchmal völlig unnötig. Mehr Infos hier: http://www.ilon-protect-salbe.de/salbe-gegen-wundliegen-dekubitusprophylaxe.html

Lobenswerte Initiative: Patienten testen innovative Wundschutz-Salbe
So erschreckend der Befund der Kassen auch sein mag, es gibt im regionalen Bereich auch viele lobenswerte Initiativen. So zum Beispiel in einer ambulanten Münsteraner Pflegeeinrichtung, wo sich Patienten als freiwillige Tester einer neuen, innovativen Wundschutz-Salbe (ilon® Protect-Salbe) betätigten. Die Salbe kann sowohl von privaten Anwendern als auch von professionellen, ambulanten Pflegediensten eingesetzt werden und zwar als Dekubitus-Prophylaxe und Dekubitus-Therapie.

Testergebnis: Idealer Wundschutz in sinnvoller Tubengröße
Der Test verlief positiv. Die neue Salbe erwies sich als idealer Schutz gegen Wundwerden, weil sie sich nicht zu intensiv mit Wasser bzw. Schweiß verbindet und somit nicht an Haftung verliert. Es bildet sich ein lang anhaftender Schutzfilm, welcher wie Puffer funktioniert - Wundscheuern, Druckbeschwerden u. Hautreizungen wird so vorgebeugt. Enthaltene pflegende Stoffe wie Olivenöl fördern die Widerstandsfähigkeit der Haut. Mit der 200 ml Vorteilspackung für 27,50 gibt es die Salbe in einer optimalen Tubengröße, ausreichend für den monatlichen Bedarf von Vielverwendern in der professionellen Pflege. Nützlicher Nebeneffekt: Die Salbe ist auswaschbar.

Die getestete Wundschutz-Salbe enthält:
- Lärchenterpentin: fördert die Durchblutung, ist antibakteriell und desinfizierend.
- Vaseline mit Bienenwachs: schützt durch langanhaltenden Salbenfilm.
- Olivenöl: erhöht die Widerstandsfähigkeit, ist reizfrei, rückfettend, hautberuhigend.
- Rosmarin-, Eucalyptus- und Thymianöl wirken aktivierend, durchblutungsfördernd

Tipp:
Neben der 200 ml Vorteilspackung für 27,50 für Vielverwender im Pflegebereich gibt es auch kleinere Formate für private Anwender. weitere Infos: www.ilon-protect-salbe.de



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