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Wie aus einem Wildtiergehege eine Achterbahnvisualisierung wurde. ...

Pressemeldung von: Thomas Schächtl - 24.05.2012 09:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

625 Tage ist es her, dass das Team des Bayern-Parks, Planer und
Architekten mit einem gemeinsamen Spatenstich den Bau der weltweit
einmaligen Achterbahn Freischütz einläuteten. Am 25 Mai 2012 feiert der
Park jetzt die Fertigstellung der gesamten Anlage und eröffnet damit
offiziell eine Achterbahn, die es so weltweit nur einmal gibt.

Nachdem im Oktober 2010 die Baumaschinen angerollt waren, wurden auf dem 5.500 Quadratmeter großen Areal des ehemaligen Wildtiergeheges unter anderem 2.875 Tonnen Beton und 78 Tonnen Stahl verarbeitet.
Heute tragen 196 Stahlstützen die 54 Schienenteile sowie die zwei X-Cars mit jeweils 2,6 Tonnen Eigengewicht. Am 18. Juni 2011 konnte das letzte Schienenstück eingebaut werden und die X-Cars nahmen Mitte Juli ihren Platz auf den Schienen ein. Die Testfahrten konnten beginnen. Seit dem 22. August 2011 legt sich der Freischütz nun regelmäßig mit zwölf Passieren in die Kurve.
Während die Installationsarbeiten an der Bahn damit beendet waren, ging es in der Winterpause noch einmal auf dem Gelände heiß her. Hatte man zu Beginn über 125 LKWs mit Erde aus dem Park gefahren, galt es nun für die Firma Bergmann, "Kulturinsel Einsiedel" die Landschaft unterhalb des Freischütz" mit Leben zu füllen. In Anlehnung an die Geschichte des Jägers Max, der sich aus Liebe zu Agathe mit dem Teufel einlässt, ist jetzt eine eigene Erlebniswelt aus Steinlabyrinth, Nadelwald und Forsthütte entstanden.
Wie man es vom Bayern-Park gewöhnt ist, erwartet die Besucher eine liebevoll gestaltete Szene, die durch optische Verzerrung des Raums in die wundersame, märchenhafte Welt des Jägers Max entführt. Und in Kürze wird das Freizeitparadies die Arbeiten mit einem I-Tüpferl abschließen: Dann begleitet den Besucher auf seinem Weg zur Feuerkugel ein eigens von der HDU Deggendorf entwickeltes Soundkonzept, das, je näher der Passagier dem Einstieg kommt, an Intensität und Lautstärke zunimmt.
Spannung und Nervenkitzel sind damit schon vor dem Abschuss garantiert.

Möglichkeiten, dem Freischütz einen Besuch abzustatten, gibt es viele.
Zurzeit reist der Bayern-Park mit einer Städtetour durch Bayern, Österreich
und die Tschechei. Mit dabei ist eine besondere Art der Abenteuer-Fahrt: Pantomimisch nachempfunden folgen die "Passagiere" Anweisungen über Kopfhörer, legen sich in die Kurve, schmeißen die Arme in die Höhe und geben dem Gefühlt von luftiger Freiheit verbal Ausdruck. Wem es nicht ausreicht, den Freischütz an einem regulären Saisontag zu besuchen, der sollte sich an einem der vielen Thementag auf den Weg machen: Quad-Treffen, Dirndl- und Lederhosentag oder das legendäre Stormtrooper-
Treffen garantieren auch 2012 wieder einmalige Abwechslung. Für Vielfahrer, Freischütz-Fans und Achterbahn-Junkies lohnt sich eine Mitgliedschaft im neugegründeten Freischütz Club, der treue Passagiere mit tollen Prämien belohnt. Und Schüler, die sich nicht nur auf eine Fahrt im Freischütz freuen, haben ab kommendem Schuljahr auch die Möglichkeit, mit ihrer Klasse hinter die Kulissen des Launch Coasters zu schauen, die Installationen detailliert unter die Lupe zu nehmen und die
außergewöhnliche Antriebstechnik genauer zu studieren.



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