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Vom Schreien, Aufessen und Trockenwerden: Die häufigsten Mythen in der Baby-Erziehung

Pressemeldung von: Anne Köhnen - 03.05.2012 11:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

- Viele vermeintliche Weisheiten über die richtige Erziehung von Kindern halten sich hartnäckig
- tausendkind räumt mit den "veralteten" Ratschlägen in der Baby-Erziehung auf


Berlin, den 03. Mai 2012 - Es gibt einige unverwüstliche Klischees in der Kindererziehung, die sich beständig über die Jahre hinweg gehalten haben. tausendkind (www.tausendkind.de), die erste Adresse für hochwertige Baby- und Kinderartikel im Internet, widerlegt vier angestaubte Weisheiten rund um das Thema Baby und Kind.

1. Das Baby ruhig mal schreien lassen
Das ist eine Weisheit aus Uromas Mottenkiste. Wenn das Baby weint, hat es immer einen guten Grund dafür - auch wenn dieser nicht gleich erkennbar ist. Auf diese Weise melden sich ihre Grundbedürfnisse wie Hunger und der Wunsch nach Zuwendung, aber auch eine volle Windel oder Müdigkeit. Gehen Eltern regelmäßig nicht auf die Signale ihres Kleinen ein, verliert es Vertrauen - in sich und in seine Eltern.

2. Spielzeugautos für Jungs, Puppen für Mädchen
Auch diese These ist überholt. Die natürliche Neugier von Jungs und Mädchen im Kindesalter macht weder vor dem Einkaufsladen noch vor dem Spielzeugauto Halt. Jungs können sehr viel Freude beim Spielen mit einem Puppenbaby haben, während sich Mädchen mitunter als recht gute Konstrukteurinnen herausstellen. Im Kindergarten wird auch schon lange kein Unterschied mehr zwischen Mädchen- und Jungsspielzeug gemacht.

3. Das Kind muss lernen, den Teller aufzuessen
Auch diese Aussage ist falsch. Werden die kleinen Racker dazu gezwungen, den Teller leer zu essen, kann es passieren, dass die inneren Sättigungssignale mit der Zeit nicht mehr wahrgenommen werden und die Kleinen über den Hunger hinaus essen. Dadurch laufen sie Gefahr, übergewichtig zu werden. Auch die komplette Verweigerung bestimmter Lebensmittel kann gute Gründe haben. Kinder spüren oft intuitiv, ob sie gegen etwas allergisch sind und zeigen eine natürliche Abwehrhaltung.

4. Mit einem halben Jahr sollte das Baby trocken sein
Dieses Klischee gehört ebenfalls zu den Mythen in der Baby-Erziehung. In den ersten sechs Monaten kann das Baby selbst noch gar nicht wahrnehmen, wann es das Bedürfnis hat "zu müssen". Die allermeisten Kinder werden zwischen zweieinhalb und vier Jahren windelfrei.

"Es gibt zahlreiche Ratschläge, die so oft wiederholt wurden, dass sie sich bereits in unseren Köpfen festgesetzt haben. Die meisten sogenannten "Weisheiten" stellen sich nach genauer Betrachtung jedoch durchaus als Irrtum heraus. Eltern sollten versuchen, fremde Ratschläge zu hinterfragen und sie nicht als absolut wegweisend anzusehen," so Kathrin Weiß, Gründerin von tausendkind und Mutter der kleinen Leni.




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