Der Deutsche Kinderhospizverein e.V. betreut Familien und Kinder, die mit der Diagnose einer unheilbaren und lebensverkürzenden Krankheit umgehen müssen. Dabei ist das Hauptanliegen, die Familien zu begleiten und unterstützend zur Seite zu stehen. Da Kinder der wichtigste Faktor einer Gesellschaft sind und da gerade Kinder im Mittelpunkt des Deutschen Kinderhospizvereins stehen, hat sich die S&K Gruppe schon vor Jahren entschieden, die Arbeit des Kinderhospizvereins zu unterstützen. Denn auch wenn die Gründer und Vorständer der S&K Gruppe, Stephan Schäfer und Dr. Jonas Köller, jetzt noch keine eigenen Kinder haben, liegt ihnen die Zukunft der Jugend sehr am Herzen. Damit stehen die beiden Unternehmer nicht alleine, denn der Deutsche Kinderhospizverein wird nicht nur von der Deutschen S&K Sachwert AG unterstützt. Viele namhafte Unternehmen und Einzelpersonen, unter ihnen auch die Deutsche Bank AG, Mitarbeiter der Telekom, Carrier Kältetechnik, das Präsidium des Deutschen Bundestages und viele weitere bekannte und weniger bekannte Menschen und Firmen unterstützen die wichtige Arbeit der Helfer für Kinder, die aufgrund ihrer Diagnose sonst in ein tiefes Loch zu fallen drohen. Nicht in ein Loch fallen - gerade das war es, was den Antrieb für Dr. Jonas Köller gegeben hat, sich für diesen gemeinnützigen Verein und die Unterstützung seines Wirkens zu entscheiden.

Den Erfolg, den die S&K Gruppe im Immobilienbereich hat, hat sie sich mit gründlicher Recherche, dem Aufbau einer umfangreichen Datenbank zu Immobilien und deren Werten, dem direkten Kontakt zu Vermittlern und durch unermüdlichen Einsatz bei der Optimierung der Strukturen, der Rendite und des Wiederverkaufspreises erarbeitet. Dabei wird von den Mitarbeitern der S&K Gruppe jeden Tag höchste Konzentration und Bereitschaft verlangt. Und genau hier sehen Stephan Schäfer und Dr. Jonas Köller, Vorstände der S&K Gruppe, die Parallelen zu der Arbeit des Deutschen Kinderhospizvereins e.V.: Die zumeist ehrenamtlich mitwirkenden Menschen sind unermüdlich dafür da, das Leben der betroffenen Kinder und ihrer Familien durch Aufklärung, aber auch finanzielle Hilfen soweit erträglich zu gestalten, dass ein würdevoller Abschied möglich wird. Diese Arbeit ist nicht nur hochwichtig in der Gesellschaft, sondern sie ist vor allen Dingen in höchstem Maße zu respektieren und zu fördern.