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Nein!-Idee Deutschland: So kommen die etablierten Parteien wieder auf den Teppich

Pressemeldung von: NEIN!-Idee - 15.08.2012 11:25 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Nein!-Idee Deutschland: So kommen die etablierten Parteien wieder auf den Teppich
Parteiprogramme und Wirtschaftstheorien sind fatal: Sie entspringen frommen Wünschen und verbrennen bereits bei Kamingesprächen im Feuer des Lebens. Die Essenz der NEIN!-Idee Deutschland ist, die etablierten Parteien in den Gemeinderäten, den Kreistagen und Landtagen, im Deutschen Bundestag und im Europäischen Parlament zu konstruktiver Poliktik zu zwingen, sie zurück auf den Teppich zu bringen, wo sie hingehören. Ob es nun Finnlands Finanzministerin Jutta Urpilainen ist, die den nicht gewählten EU-Figuren die Stirn bietet [1] oder der SPD-Parteivorsitzende Siegmar Gabriel, der sich in fulminanten Sprüchen über die Main-Stream-Medien ergießt [2], während sein Tochter die Windeln füllt, eine Volkwirtschaft mit Überschuldung kollabiert irgendwann und irgendwo. Daran kommt auch Krisen-Schäuble nicht vorbei, der in der Krise den Schlüssel zur Brüsseler Diktatur erkennt und sich selbst auf dem Gouverneurs-Rollstuhl des ESM Europäischen Stabilitäts Mechanismus wähnt. Was für ein Wahnsinn! Auf Schulden und auf dem nicht wertgedeckten Euro, der von Computertastaturen aus inflationär in die Europäische Union gespült wird, kann kein Haus gebaut werden, das einige Jahrzehnte übersteht. Die Manager dieses Schneeballsystems beschwören den Zorn derer herauf, deren Kaufkraft schwindet, wie die Butter in der heißen Sommersonne schmilzt und nur noch eine dürren Fettfleck hinterlässt, der niemanden mehr sättigt, nicht einmal die, die einen solchen Flecken auflecken wollen.

Menschen, die NEIN! sagen
Das NEIN! zu einer destruktiven Politik und das JA! zu einer konstruktiven Politik entspricht dem Bedürfnis von immer mehr Menschen. Auch in Österreich bewegen sich einflussreiche Mitglieder der ZivilGesellschaft, um die etablierten Parteien zurück auf den Teppich zu bringen. Frank Stronach sagt NEIN! zum Euro, weil er das Schneeballsystem der Euro-Eliten durchschaut. Stronach: "Europa muss den Frieden sichern sowie freien Güter-, Personen-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehr sicherstellen. Europa kann jedoch nur funktionieren, wenn jedes Land seine eigene Währung hat." [3] Bereits durch seinen Fernsehauftritt [4] am 3. Juli 2012 geriet Frank Stronach in die Schlagzeilen: "Stronachs Auftritt sollte in jedem Journalismus-Seminar gezeigt werden. Der Gründer und Eigentümer des Automobil-Zulieferers Magna ist gänzlich ahnungslos, wie die ungeschriebenen Regeln in den Medien funktionieren. Genau aus diesem Grund war er mit seinem impulsiven Auftritt in der Lage, diese "Regeln" als Farce zu entlarven. Anders als die vielen leblosen, virtuellen oder schleimenden Politiker war Stronach anzumerken: Der Alte brennt für eine Sache. Ihn interessiert das Thema wirklich. Er ist wirklich ein leidenschaftlicher Österreicher - möglicherweise gerade, weil er so lange fern der Heimat gelebt hat." [5] Frank Stronach wirkt mit Menschen zusammen, die nicht korrumpierbar sind. Dies entspricht dem Konzept der NEIN!-Idee Deutschland. Lobbyisten finden in dieser Partei keine Angriffsflächen. Das NEIN! gegen Lobbyismus ist eindeutig und klar formuliert.

Warum die NEIN!-Idee wählen?
Die NEIN!-Idee ist an diesem Punkt ein verlässlicher Partner. Die Mitglieder dieser Partei sammeln jetzt in Niedersachsen mehr als 2.000 Unterstützerunterschriften, um an der Landtagswahl vom 20. Januar 2013 teilzunehmen. Die Formblätter hierzu sind auch über www.NEIN-Idee.de erhältlich. Ziel ist, dass Mandatsträger der NEIN!-Idee Niedersachsen im Landtag mit NEIN! stimmen, um die etablierten Parteien im Landtag zu einer konstruktiven Politik zu bewegen. Das Gleiche geschieht in Gemeinden und in Kreisen, im Deutschen Bundestag und im Europäischen Parlament. Ein Antrag auf einen Volksentscheid [2] ist nach dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland immer dann ein vorgesehener Weg, wenn die finanziellen Interessen aller Menschen in Deutschland mit Füssen getreten werden, wie es jetzt mit dem ESM vorgesehen ist. Weder ein Mandatsträger im Deutschen Bundestag noch ein Bundespräsident sind befugt, einen Teil des Geldes zu verschleudern, das ein Wähler und Steuerzahler durch harte Arbeit erwirtschaftet hat. In welchem Auftrag handeln diese Leute?

Die Chance der NEIN!-Idee
Die Chance für die NEIN!-Idee besteht darin, dass Geldgeber und Medien im Prinzip der NEIN!-Idee ihr Werkzeug erkennen, die gegenwärtigen Eliten abzulösen. Nur dann ändert sich etwas, was bundesweit über 100 Kleinparteien nicht gelungen ist. Wahlberechtigte aus Niedersachsen drucken sich auf www.NEIN-Idee.de das Unterstützerformular aus und senden es bis zum 15. September 2012 ausgefüllt an den Bundesverband. Die Landtagswahl in Niedersachsen findet am 20. Januar 2013 statt. Sie hat Signalwirkung für die BRD und für Europa.

Quellen:
[1] www.wiwo.de/politik/europa/euro-rettungspolitik-finnland-zeigts-den-deutschen-seite-all/6972088-all.html
[2] www.dradio.de/dlf/sendungen/idw_dlf/1836868/
[3] www.deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/08/10/frank-stronach-%E2%80%9Ees-wird-eine-neue-partei-geben
[4] www.youtube.com/watch?v=11xK-GK3VBI
[5] www.deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/07/06/tv-eklat-frank-stronach-randaliert-liebenswuerdig-und-gnadenlos-gegen-das-system

Firmenkontakt:
NEIN!-Idee
Michael König
Teichstr. 1a

21698 Harsefeld
Deutschland

E-Mail: Kontakt@nein-idee.de
Homepage: http://www.NEIN-Idee.de
Telefon: 04164 50 9724

Firmenbeschreibung:
Die am 1. April 2012 in Deutschland als politische Partei gegründete NEIN!-Idee gibt Nichtwählern und Politikverdrossenen eine gleichberechtigte Wahlstimme. Der Antrag auf Anerkennung als Bundespartei wurde beim Bundeswahlleiter gestellt. Die NEIN!-Idee ist aufrichtig, ehrlich und repräsentiert exakten Wählerwillen. Die NEIN!-Idee ist basisdemokratisch und transportiert politische Meinungen und Wählerwillen durch Mandatsträger in die Parlamente und Gemeinderäte. Wähler der NEIN!-Idee geben Nichtwählern eine Stimme ohne Parteiprogramm und ohne Ideologien, frei von Wahlversprechungen und Wahlgeschenken. Bislang waren Nichtwähler weder in den Parlamenten, noch in den Gemeinderäten vertreten. Die NEIN!-Idee ist die einzige Partei, die immer kleiner wird, je mehr politisches Handeln den Interessen von Bürgern dient. Sollte ein Mandatsträger im Namen der NEIN!-Idee eine Entscheidung der übrigen Parteien mittragen, so wird er umgehend aus der Partei ausgeschlossen. Ausgenommen sind Abstimmungen, die Bürgern Entscheidungsgewalt übertragen.

Pressekontakt:
publicEffect.com
Hans Kolpak
Fabrikstr. 2

66981 Münchweiler an der Rodalb
Deutschland

E-Mail: Hans.Kolpak@NEIN-Idee.be
Homepage: http://www.NEIN-Idee.be
Telefon: 06395 910 8010
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