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Fortbildung zum Schutz vor weiblicher Genitalbeschneidung - Mädchen unterstützen und schützen

Pressemeldung von: Tanja Barleben - 21.05.2012 09:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Fachtagung für pädagogische Fachkräfte am Samstag, 2. Juni 2012 in Düsseldorf

Düsseldorf, im Mai 2012 - Die Praxis der weiblichen Genitalbeschneidung macht auch vor Nordrhein-Westfalen nicht halt: In NRW leben über 5.600 Frauen und Mädchen, die potentiell davon betroffen sind. Viele aus Afrika zugewanderte Familien lassen ihre Töchter auch in Europa beschneiden, um so die Tradition aus ihren Herkunftsländern fortzusetzen. Diese schwere Verletzung des Kindeswohls gilt es in Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus zu verhindern. Das im Grundgesetz garantierte Recht auf körperliche Unversehrtheit muss verteidigt werden.
Deshalb will der Verein stop mutilation e.V. mit einer Fachtagung Lehrkräfte, Erzieherinnen und andere pädagogische Fachkräfte auf das Thema weibliche Genitalbeschneidung aufmerksam machen. Sie sollen erkennen, wenn Mädchen gefährdet sind. Außerdem brauchen sie Rüstzeug und das Wissen über rechtlich gesicherte Verfahrensweisen, mit denen bedrohte Mädchen geschützt werden können. Referentinnen und Referenten aus dem In- und Ausland berichten von ihren Erfahrungen und zeigen auf, wie Gefährdungen frühzeitig erkannt und auf welche Weise dann gehandelt werden kann. Die Fachtagung wird eröffnet von Schulministerin Sylvia Löhrmann. Gefördert wird die Fachtagung von der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen. Dr. h.c. Alfred Buß, Vorstandsvorsitzender der Stiftung und Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Erste Bürgermeisterin der Stadt Düsseldorf werden Grußworte halten.

Die Fachtagung findet statt am 2. Juni 2012, 10.00 Uhr
im Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter NRW
40213 Düsseldorf, Horionplatz 1.

Weitere Informationen, Flyer und Anmeldung auf der Webseite www.stop-mutilation.org.
Fragen zur Fachtagung werden gerne per E-Mail oder Telefon beantwortet:
Jawahir Cumar, stop mutilation e.V., Himmelgeister Str. 107a, 40225 Düsseldorf,
Tel. 0211-93885791, Mobil: 0162-8578307, j.cumar@stop-mutilation.org.




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