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Düsseldorfer Abenteuerspielplätze: Sozialpädagogen sind für den Notfall geschult

Pressemeldung von: Karl-Heinz Küpper - 21.05.2012 14:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.



Professionelle Brandschutz-Schulung der Fritz Manke GmbH richtete sich gezielt an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im sozialen Bereich

Düsseldorf. - Stichflammen und Rauch über Düsseldorfs ältestem Abenteuerspielplatz in Oberkassel. Zum Glück kam niemand zu Schaden - handelte es sich doch um ein simuliertes Brandszenario im Rahmen einer praktischen Löschübung, die für acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschiedener sozialer Einrichtungen vom Schulungspersonal eines Brandschutz-Fachbetriebes durchgeführt wurde.

Mit dem halbtägigen praxisbezogenen Notfall- und Brandschutz-Kurs, der auch einen vertiefenden theoretischen Teil umfasste, bereiteten die Schulungsexperten der Fritz Manke GmbH das Betreuungspersonal der vier Düsseldorfer Abenteuerspielplätze (ASP) sowie eine Mitarbeiterin der Kinderoase Bilk auf den Ernstfall vor. Gemeinsam mit den Kollegen aus Eller, Garath und Mörsenbroich wurde in Oberkassel zum Beispiel der richtige Umgang mit Feuerlöschern und Löschdecken trainiert.

Thomas Strempel vom ASP Eller hatte das erste Mal bereits vor zehn Jahren gemeinsam mit der Fritz Manke GmbH eine Brandschutzunterweisung organisiert. Für den zertifizierten Fachbetrieb ist es ein fester Bestandteil der Qualitätssicherung, in regelmäßigen Abständen solche Übungen durchzuführen. Ein für Mitarbeiter im sozialen Bereich speziell entwickeltes Schulungs-Konzept umfasst alle wesentlichen Bereiche des vorbeugenden und abwehrenden Brandschutzes - angefangen bei der Früherkennung über die Alarmierung bis hin zur Evakuierung und der besonderen Gefährdung durch Rauch. Ganz allgemein von Bedeutung sind zudem Notfallpläne und eine klare Verantwortungsstruktur.

Im Ernstfall gerüstet: Regelmäßige Brandschutz-Übungen geben Sicherheit

Jeder Brand ist ein Unglück. Brände auf Abenteuerspielplätzen, Kitas, Schulen oder anderen sozialen Einrichtungen hingegen sind geradezu ein Alptraum. Um sich und die Schutzbefohlenen im Ernstfall unversehrt in Sicherheit bringen zu können, sollte das Betreuungspersonal bestmöglich darauf vorbereitet sein. Das verdeutlichen nicht zuletzt Beispiele aus der täglichen Praxis, wie die Pädagogen berichten.

Monika Hillmann von der Kinderoase Bilk: "Erst vor kurzem hat ein Kind in unserer Einrichtung unbemerkt alle Herdplatten in der Küche eingeschaltet. Aufgrund einer Warnung durch die installierten Rauchmelder konnten wir Schlimmeres noch verhindern. Gut, dass regelmäßig die Handhabung von Feuerlöschern geprobt wird." Gastgeberin Nicola Schauff vom ASP Oberkassel pflichtet ihr bei: "Feuer spielt bei unserer täglichen Arbeit mit den Kindern eine große Rolle, denn Feuer ist und bleibt für die Kinder faszinierend. Daher versuchen wir, den Kindern spielerisch den richtigen Umgang mit dem Feuer beizubringen. Trotzdem hatte ich als Betreuerin zuvor noch nie die Gelegenheit, die Handhabung eines Feuerlöschers zu trainieren. Seit der Schulung fühle ich mich wesentlich sicherer."

Wie viel Unsicherheit noch besteht, zeigte sich auch daran, dass nicht allen Besuchern der Abenteuerspielplätze die Bedeutung der Notrufnummern bekannt war. Bundesweit einheitlich dient die 112 zur Alarmierung der Feuerwehr, während die Polizei unter 110 zu erreichen ist. Am Ende der Veranstaltung waren sich alle einig, dass neben einer guten Zusammenarbeit mit den Feuerwehren und Rettungskräften auch in überschaubaren Abständen durchzuführende Schulungen äußerst wichtig sind.

Eine abschließende Bitte an alle Autofahrer: Zufahrtswege und Hydranten freihalten!

Um den Kindern einen möglichst gefahrlosen Aufenthalt auf den Spielplätzen zu garantieren, sind Zufahrtswege und Hydranten im unmittelbaren Umfeld der Abenteuerspielplätze unbedingt freizuhalten!

Weitere Informationen im Internet unter www.fritzmanke.de.




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