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Ab sofort: Problemlose Früherkennung von Krankheiten

Pressemeldung von: - 17.04.2012 13:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Horst Boss. Immer mehr Menschen gehen zur Vorsorge, damit Krankheiten bereits im Vorfeld, also teilweise Jahre vor Ausbruch, erkannt und gezielt behandelt werden können. Bisher waren Untersuchungen oft unangenehm, Zeit-raubend und nicht selten mit Risiken behaftet. Doch jetzt ermöglicht ein neuer, nicht-invasiver Urin-Test die schmerzfreie, risikolose, schnelle und zuverlässige Früherkennung von Krankheiten.


Schon in der Antike war die Harnschau das wichtigste diagnostische Mittel der Medizin. Doch längst wurde die Begutachtung und Prüfung des Urins durch modernere Verfahren ersetzt. Ein solches neuartiges Verfahren ist die DiaPat®-Diagnostik der Fa. DiaPat® GmbH. Schnell stellt sich die Frage: Macht diese neue Proteinanalyse (Eiweiß-) bisherige Verfahren, wie Ultraschall, Röntgen oder Tomographie, etwa irgendwann überflüssig? Der kräftige Gegenwind von Seiten der Gerätehersteller, Laborärzte, Röntgenologen und Urologen ließ jedenfalls nicht lange auf sich warten. Sie alle bangen um ihre lukrative Einnahmequelle. Auch die gesetzlichen Krankenkassen reagieren noch zögernd, da der Test 443 Euro kostet. Zudem fühlt man sich, zum Zeitpunkt des Tests, ja noch völlig gesund. Andererseits sind in Deutschland ca. 80.000 Patienten auf eine Dialyse angewiesen, wobei sich die jährlichen Therapiekosten pro Patient auf Schwindel-erregende 50.000 Euro belaufen. Allein bei den Diabetikern ließen sich durch die Früherkennung enorme Summen einsparen, schätzt man bei DiaPat®. Bereits immer mehr Menschen wollen diesen Test und übernehmen die Kosten einfach selbst.

Kosten werden teilweise übernommen

Mittlerweile hat die Niedersächsische Kassenvereinigung die Empfehlung an die Krankenkassen ausgesprochen, wenigstens 40 Prozent der Kosten für den DiaPat®-Test zu übernehmen. Viele private Krankenversicherungen sind dieser Empfehlung bereits gefolgt. Inzwischen übernehmen sogar einige die gesamten Kosten.

Das Verfahren

Je nach Test benötigt man lediglich Urin aus dem Erst- oder Zweitstrahl des zweiten Morgenurins. Im Labor werden die im Harn befindlichen Eiweiße (Proteine) dann analysiert. Sie verändern sich bei Krankheit, bilden sich neu oder werden abgebaut. Infolge entstehen sogenannte Protein-Diagnosemuster, welche sich im weiteren Verlauf der Erkrankung ebenfalls weiter verändern. Zum einen werden dadurch krankhafte Veränderungen schon in der Entstehungsphase erkannt, und zum anderen kann der Krankheitsverlauf genau verfolgt werden.

Für die Analyse werden zwei bewährte Messverfahren herangezogen. Die sogenannte Kapillarelektrophorese und Massenspektrometrie. Im elektrischen Spannungsfeld der Kapillarelektrophorese werden die Proteine zuerst nach Gruppen getrennt und anschließend, im Massenspektrometer, vermessen und analysiert. Dabei weisen die Biomarker, je nach Test, eine derart hohe diagnostische Genauigkeit auf, die bisher nicht für möglich gehalten wurde. Alle Daten werden mittels spezieller Software ausgewertet.

"Da so Erkrankungen bereits Jahre vor dem Auftreten erster Symptome erkannt werden, ist die Heilungschance natürlich umso größer", erläutert der Wissenschaftler Dr. Eric Schiffer im Gepräch. Die DiaPat®-Methode erlaubt zudem die Bestimmung von Erkrankungsstadien, sowie die Verbesserung der Therapieüberwachung. Außerdem wird durch die Verlaufskontrolle sichtbar, in welcher Dosierung ein Medikament wirkt.

DiaPat®-Tests

Diese Urin-Tests stellen eine absolut schonende Methode dar und hielten sämtlichen klinischen Studien Stand. Führende Wissenschaftler haben dazu mittlerweile 135 Artikel, in renommierten Wissenschaftsjournalen, veröffentlicht. Zudem wird die Bedeutung dieser Technologie durch die Akzeptanz der U.S Food and Drug Administration (FDA) untermauert.

Beispiel Diabetes

Diabetes mellitus ist mit weit über 8 Millionen Patienten die Volkskrankheit Nummer 1. Zusätzlich gehen Experten von einer sehr hohen Dunkelziffer noch nicht erkannter Diabetiker aus. Die Krankheit wird häufig nur zufällig entdeckt, denn erhöhte Blutzuckerwerte verursachen oft lange Zeit keine Beschwerden. Große Probleme stellen aber zahlreiche Folge- und Begleiterkrankungen an Augen, Nieren, Herz, Blutgefäßen und Nervensystem dar. Deshalb ist die frühzeitige Erkennung des Diabetes mellitus, in Verbindung mit einer rechtzeitigen und entsprechenden Behandlung, außerordentlich wichtig. Nur so kann einem Nierenfunktionsverlust, der Dialyse oder einer Nierentransplantation schon im Vorfeld erfolgreich entgegengewirkt werden.

"Mit dem DiaPat®-Test wird z. B. eine chronische Nierenerkrankung zuverlässig bereits 3 bis 5 Jahre vor dem Auftreten erster Symptome erkannt, bzw. bis zu 2 Jahre bevor andere aktuelle Tests zu reagieren im Stande sind", so der Wissenschaftler Prof. Dr. Harald Mischak. Durch die frühe Behandlung verlangsamt sich der Krankheitsverlauf, oder das gefürchtete Nierenversagen tritt erst gar nicht auf. Zudem können dauerhafte Organschäden vermieden werden.

Auch koronare Herzerkrankungen werden, mit dem DiaPat®-Test, bis zu 1,5 Jahre im Voraus, exakt erkannt. Folgeerkrankungen, wie Herzinfarkt und Schlaganfall, werden durch die rechtzeitige Therapie vermieden.

Weitere Tests

Der DiaPat®-Test unterscheidet zuverlässig zwischen chronischen Nierenerkrankungen, wie Minimal Change Disease (MCD), Membranöser Glomerulonephritis (MNGN), Fokal-segmentaler Glomerulosklerose (FSGS), Immunglobulin-A-Nephropathie (IgA-Nephropathie), Systemischem Lupus Erythematodes (SLE), Vaskulärer Nephropathie und Diabetischer Nephropathie (DN).

Bei Blasenkrebs funktioniert die Früherkennung mit der DiaPat®-Methode ebenfalls zuverlässig. Dabei unterscheidet der Test sicher zwischen muskelinvasiven und nicht-muskelinvasiven Tumoren.

Durch die Früherkennung bei Prostatakrebs kann die Bildung von Tochtergeschwüren (Metastasen) vermieden werden. Dadurch ist eine Heilung in 80 - 90 Prozent der Fälle möglich. Der DiaPat®-Test ist somit eine wertvolle Ergänzung in der Prostatakrebs-Diagnostik, und ermöglicht die zuverlässige Differenzierung zwischen gutartigen und bösartigen Veränderungen.

Weitere frühzeitige Diagnosen hoffentlich bald möglich

DiaPat® forscht, zum Thema "Früherkennung von Krankheiten", in verschiedenen Richtungen weiter. Momentan stehen u. a. M. Alzheimer, Tumore der Gallenwege, Harntransportstörungen bei Kindern, Arterienverkalkung und der Schutz durch Antioxidantien, bei koronaren Herzkrankheiten, auf der Tagesordnung.

Kooperationspartner

Bei den Kooperationspartnern von DiaPat® stößt man innerhalb der EU auf renommierte Namen wie Medizinische Hochschule Hannover, Universitätsklinikum Freiburg, Charite´-Universitätsmedizin Berlin, Herz- und Diabeteszentrum Bad Oeynhausen, British Heart Foundation (GB), Steno Diabetes Center (Dänemark), Inserm (Frankreich) und international auf University of Virginia (USA), Austin Health (Australia), Baker Heart and Diabetes Institute (Australia), Food and Drug Administration (USA), National Institutes of Health (USA).

Arztsuche

Ärzte, die den DiaPat®-Test bereits anbieten, findet man im Internet unter:
http://www.diapat.com/DiaPat-Diagnostik/DiaPat-Referenzarztliste/referenzarzt.php





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