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Freiburger Burschenschaft Saxo-Silesia sucht mutige junge Studenten

Pressemeldung von: - 12.04.2012 10:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

"The Zeitgeist is a most dismal animal and I wish to heaven one could escape its clutches"

"Der Zeitgeist ist ein gefährliches Biest und ich wünschte mir, seinen Klauen entfliehen zu können"

(Aldous Huxley)


Die Mitgliedschaft in einer Burschenschaft bietet einige Vorteile. Wenn noch ein Zimmer frei ist, kann man dort sehr günstig wohnen, ältere Semester beraten bei Schwierigkeiten im Studium und die sog. "Alten Herren" können bei der Suche nach einem guten Praktikum oder dem ersten Job ziemlich nützlich sein. Dazu kommt ein umfassendes Veranstaltungsangebot für die Freizeit, das weitgehend selber in Absprache mit den anderen noch studierenden Mitgliedern gestaltet wird. Hinzu treten Fahrten in andere Hochschulorte und der Besuch attraktiver Parties, während die Kommilitonen noch draußen auf Einlass warten. Auf eigenen Conventen und bei großen Veranstaltungen des Verbandes lernst Du, Deine Überzeugungen zu vertreten und erlebst, wie man in Versammlungen andere mit Argumenten überzeugt.

Doch all das gibt es nicht umsonst.
Wir erwarten von Dir die Bereitschaft, in einer Gemeinschaft mitzuarbeiten und nicht nur zu konsumieren, einen wachen Geist, der sich auch mit Dingen außerhalb des Fachstudiums beschäftigt, und nicht zuletzt eine Portion Mut.
Politische Extremismen jeder Art lehnen wir ab, für Sektierer, Verschwörungstheoretiker und andere Sonderlinge ist in unseren Reihen kein Platz. Wir sind ausdrücklich nicht an eine politische Partei gebunden und lehnen dies auch ab. Die Freiburger Burschenschaft Saxo-Silesia betrachtet allerdings Formationen wie die NPD oder DIE LINKE als nicht kompatibel mit ihrem demokratischen Selbstverständnis.

Warum ist es mutig, Burschenschafter zu werden?

Seit beinahe 200 Jahren wurden Burschenschaften verfolgt, weil sie sich stets für Demokratie, Presse- Vereinigungs- und Meinungsfreiheit einsetzten, auch wenn die jeweiligen Obrigkeiten sie verfolgten und verboten. Heute haben wir diese Freiheiten in der Bundesrepublik de iure weitgehend erreicht. Jedoch ist die unbeirrte Beharrlichkeit, mit der sich Burschenschafter für ihr Vaterland einsetzen und Bestrebungen trotzen, Meinungsfreiheit nur für diejenigen gelten zu lassen, deren Ansichten gerade "en vogue" sind, vielen Feinden der Freiheit ein Dorn im Auge. Dieses Schicksal teilen wir mit anderen, die sich um die Gesellschaft tätig verdient machen. Dabei denken wir etwa an die Bundeswehrsoldaten, bei deren Gelöbnissen es regelmäßig zu Ausschreitungen kommt, Polizisten, die in Ausübung ihres Dienstes immer häufiger gewalttätig angegriffen werden und jeden liberalen oder konservativen Politiker, die von einer Allianz aus Alt-68ern, militanten "Antifaschisten" und Linksextremisten verfolgt werden. Das Ziel ist dabei immer gleich: Anstatt intellektueller Auseinandersetzung wird Verhinderung des Diskurses angestrebt. Dabei bedienen sich unsere Gegner nicht nur redlicher Mittel, Verdrehung, Täuschung und bewusste Desinformation gehören zum Repertoire.

Mitgliedschaft in einer Burschenschaft kann also Widerspruch auslösen, vielleicht braucht es Überzeugungskraft, im eigenen Freundes- und Verwandtenkreis gängige Vorurteile zu widerlegen. Asta,u-sta und andere Gruppierungen, die mit Deinen Studentenbeiträgen ihre eigenen Interessen verfolgen, gelten wir als Lieblingsgegner. Hier haben wir ein Beispiel dokumentiert, wie diese Gruppierungen vorgehen:
Link

Dabei stehst Du allerdings nicht allein, beinahe 200 Burschenschaften mit mehr als 15000 Mitgliedern gibt es, darunter so bekannte Persönlichkeiten wie ein Mitglied der Bundesregierung, der Chefredakteur der BILD und einige Abgeordnete im Bundestag und vielen Landtagen sowie Vorstände großer Unternehmen. Aber es sind nicht nur diese Galionsfiguren, sondern die vielen unterschiedlichen Persönlichkeiten aller Fachrichtungen, die in ihrer ganzen Vielfalt die Burschenschaften auszeichnen.

Wenn Du ein unabhängiger Mensch mit einem eigenen Kopf bist, informiere Dich aus verschiedenen Quellen. Wenn dein Interesse geweckt ist, nimm einfach Kontakt zu einer Burschenschaft in deiner Stadt auf und kläre noch offene Fragen, egal ob Du eine Mitgliedschaft anstrebst oder Du nur Deinen Horizont erweitern möchtest.

In Freiburg findest Du auf dem Portal Freiburger-Burschenschaft weitergehende Informationen und Kontaktmöglichkeiten.



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