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Kinderlose sollen Generationensoli zahlen

Pressemeldung von: Corinna Trips - 07.05.2012 11:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Politik trifft Wirtschaft: Junge Unternehmer stellen Forderungen vor

(ddp direct) Berlin, 7. Mai 2012. Mit fünf Forderungen für mehr Generationengerechtigkeit und Familienfreundlichkeit starten die Wirtschaftsjunioren Deutschland in den diesjährigen Know-how-Transfer ein Projekt, bei dem 200 junge Unternehmer eine Woche lang jeweils einen Abgeordneten des Deutschen Bundestages begleiten. Wir wollen während dieser Woche dafür werben, dass Politik die Anliegen der Familien und der nächsten Generation im Blick hat, sagt Thomas Oehring, Bundesvorsitzender der Wirtschaftsjunioren Deutschland. Wir wehren uns dagegen, dass mit neuen Sozialleistungen wie dem Betreuungsgeld die traditionelle Rollenverteilung gestärkt wird. Eltern in Deutschland bräuchten endlich eine tatsächliche Wahlfreiheit. Dazu gehört auch, dass es sich finanziell lohnen muss, gleichzeitig zu arbeiten und Kinder zu erziehen, erläutert Oehring.
Ihre Positionen haben die Wirtschaftsjunioren Deutschland unter dem Titel Fairness fördern Leistung möglich machen zusammengefasst. Dazu gehören
die Einführung eines Generationensoli als zusätzliche Abgabe von Kinderlosen,
die Abschaffung des Ehegattensplittings,
ein Rechtsanspruch auf eine Nachmittagsbetreuung auch für Schulkinder,
eine Nutzung der Solidarpaktmittel für den Ausbau der Betreuungsinfrastruktur,
die Kürzung der Elternzeiten auf zwei Jahre sowie
eine Übertragbarkeit von Elternzeiten auf die Großeltern.
Den vollständigen Forderungskatalog sowie weitere Hintergrundinformationen zum Projekt Know-how-Transfer finden Sie hier:
http://www.wjd.de/Positionspapiere.WJD
http://www.wjd.de/kht.wjd


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