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Auf Wiedersehen & Hallo - MoschMosch Luginsland schließt, Europaviertel kommt

Pressemeldung von: Kirsten Hummerich - 07.05.2012 12:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Der MoschMosch-Standort der ersten Stunde, Luginsland, muss bereits zum 13.05.2012 geschlossen werden, da das gesamte Gebäude abgerissen wird. Doch die nächste neue, japanische Nudelbar ist schon auf ihrer Zielgeraden: MoschMosch Europaviertel kommt!

Nach fast zehn Jahren eifrigen Nudelsuppenschlürfens im Luginsland steht es trauriger Weise fest: Das letzte Stündlein hat geschlagen. So wird - natürlich nur hier - der letzte Ramen schon bald gegessen, die Gläser geleert, das Feuer erloschen und die Tür verschlossen, nein, korrekterweise gar nicht mehr da sein.

Das gesamte Gebäude wird, ähnlich einem "O-Uchi-Barai", einem japanischen Judo-Wurf durch Wegreißen, dem Erdboden gleich gemacht. Ein geradezu dramatisches Ende für MoschMosch, war gerade dieser Standort doch zehn Jahre lang äußerst ge- und beliebt bei den Frankfurtern.

Doch folgende Wahrheiten kämen von MoschMosch, wenn sie nicht von Aphoristikern wie Maggauer-Kirsche, Kopp und Ludin ersonnen worden wären: "Wenn ich gehe, bleibe ich noch ein bisschen", denn "es sind die Abschiede, die verbinden", und "ohne Abschied gibt's kein Wiedersehen."

Denn für ein leckeres und glückliches Wiedersehen ist bereits gesorgt: Neben den zwei weiteren Frankfurter MoschMosch-Bars am Gotheplatz und den Baseler Arkaden öffnet nur vier Wochen später eine neue Nudelbar ihr Tor zum heiligen Ramen. Das Restaurant im Stil eines japanischen Wirthauses befindet sich im entstehenden Europaviertel direkt neben der Messe Frankfurt und verfügt über 120 Innen- plus 80 Außenplätze.

Mobiliar und Ausstattung des Standorts Luginsland ziehen dabei größtenteils mit um und erstrahlen im Europaviertel in neuem Glanz. Die brillanten MoschMosch-Mitarbeiter bleiben zum Glück alle erhalten!




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