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Fuhrparkmanagement: "Telematikdaten sind in der Cloud schlecht aufgehoben"

Pressemeldung von: - 13.04.2012 12:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.



München, 13. April 2012 (newshub.de) - Telematikdaten müssen Spediteuren, Transporteuren und Logistikern nicht nur einen sofortigen Mehrwert und kalkulierbaren Return-on-Investment (ROI) bieten. Aus Sicherheits- und Datenschutzgründen sollten sie auch auf bekannten Servern gehostet werden und nicht länderübergreifend in rechtlich und technisch unsicheren Cloud-Strukturen herumschwirren. Das betont der Geschäftsführende Gesellschafter der Telematikspezialistin idem GmbH, Pete Jendras, aufgrund verstärkt angebotener Outsourcing-Lösungen.

Jendras: "Bei Cloud-Lösungen wissen Nutzer meistens nicht, dass sie es mit zwei verschiedenen Systemteilnehmern zu tun haben. Denn Cloud-Anbieter besitzen keine eigene Infrastruktur und offerieren Speicherkapazitäten eines Dritten. Und zwar eines Ressourcen-Anbieters, der die Hard- und Software zur Verfügung stellt, um diese zusammengefasst dem Nutzer anzubieten. Die Cloud ist zwar in aller Munde, für sensible Daten jedoch nicht geeignet. Ihre Anbieter bleiben bei den Sicherheitsmaßnahmen oft wolkig und können nicht kontrollieren, was ihr Ressourcenpartner mit den Daten macht."

Auch für eine jahrelange Archivierung von Telematikdaten sei die Wolke eher ungeeignet, denn die Lösungen könnten - je nach Struktur - auf anderen Gesetzen und Sicherheitskriterien basieren. Telematikanwender sollten deshalb laut Jendras auf adäquate Anbieter setzen, die alles aus einer Hand anböten. Bei idem kümmere sich zum Beispiel ein eigener Datenschutzbeauftragter um relevante Kundenbelange.

Verstärken will idem ihre 2011 gestartete Kooperation mit der Telematikplattform NIC-base (Neutral Information Compiler). Die von der kasasi GmbH in Kempten betriebene Plattform sammele, bündele und standardisiere die Telematikdaten verschiedener Systeme und integriere diese in ihre eigene, gewollt nicht in der Cloud angesiedelten Datenbank. Diese erleichtere Anwendern das Management ihrer meist sehr heterogenen Telematikdaten. Dank ihrer Open-Source-Strategie habe sie im Gegensatz zur T-Systems-Eigenentwicklung "TelematicOne" den Vorteil, dass auch Dritte ihre jeweiligen Kernkompetenzen einbringen könnten.

Bei den involvierten Softwarepartnern handelt es sich laut kasasi-Geschäftsführer Markus Lechner um Spezialisten für DigiTach-Management, Tourenplanung, Spesenabrechnung, Frachtenbörsen, Speditionsprogramme usw. Das gewährleiste, dass Nutzer stets auf Top-Branchenlösungen zurückgreifen könnten und nicht Gefahr liefen, mit selbstgestrickten Lösungen eines Anbieters Vorlieb nehmen zu müssen.

Gemeinsam mit ihrer Kooperationspartnerin und neuen Miteigentümerin BPW Bergische Achsen KG wird die idem GmbH nach Mitteilung von Pete Jendras ihr TControl-Produktportfolio gezielt weiter ausbauen und ihre neue Generation vom 20. bis 27. September auf der IAA Nutzfahrzeuge 2012 in Hannover vorstellen. Dem aktuellen Kühlaufliegertrend zu Drei-Kammer-Fahrzeugen wird schon vorher Rechnung getragen.

Jendras: "Wir integrieren die Temperaturschreiberfunktionalität in das bestehende Gehäuse und nicht, wie sonst üblich, in eine weitere separate Einheit. Der neue TControl-Temperaturschreiber wird auch sechs statt nur vier Fühler unterstützen, um die immer populärer werdenden Drei-Kammer-Fahrzeuge von vornherein zu berücksichtigen und eine separate Tankanzeige an der Auflieger-Stirnwand mit anzusteuern. Ein Zwei-Megabyte-Speicher wird die Daten zuverlässig und sicher im TControl-System als Backup zu den übertragenen Daten archivieren. Das neue System wird ab Mitte Mai lieferbar sein."




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