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Erfahrungsaustausch zu Business Intelligence- und Berichtswesen-Projekten

Pressemeldung von: Leonie Walter - 25.05.2012 11:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) lud interessierte Berufsgenossenschaften und Unfallkassen am 24. Mai 2012 zu einem Erfahrungsaustausch ein

Hamburg, 25. Mai 2012. Zum Erfahrungsaustausch rund um das Thema Data Warehouse, Business Intelligence und Berichtswesen lud die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) die Kollegen aller weiteren Berufsgenossenschaften und Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand ein. Auf der halbtägigen Veranstaltung am 24. Mai 2012 in Hamburg referierten Projektleiter und Verantwortliche des Gemeinde-Unfallversicherungsverbands Hannover (GUVH) und der Landesunfallkasse Niedersachsen (LUKN), der Unfallkasse des Bundes, der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe sowie der VBG über die Erfahrungen mit ihrem jeweiligen Data Warehouse beziehungsweise elektronischen Berichtswesen. Die wesentlichen der vorgestellten Projekte wurden und werden von der entitec GmbH betreut, wie etwa die Data Warehouse-Einführung bei der GUVH und LUKN
. In den beiden Häusern erleichtern heute neue Auswertungs- und Analysemöglichkeiten die operative und strategische Steuerung. Die Unfallkasse des Bundes stellte in ihrem Vortrag unter anderem vor, wie das mit Hilfe der entitec eingeführte Berichtswesen die Zielerreichung der Fachbereiche messbar unterstützt. Darüber hinaus informierten auch die anderen Teilnehmer über den aktuellen Stand der Entwicklung von Berichtssystemen in ihren Häusern. Im Anschluss an die Erfahrungsberichte wurden in einer gemeinsamen Runde weitere Schritte erarbeitet, damit auch künftig alle Parteien von den vorhandenen Projekterfahrungen profitieren können.

Ziel der werbefreien halbtägigen Veranstaltung in der Hauptverwaltung der VBG war es, anderen interessierten Berufsgenossenschaften und Unfallkassen einen einfachen Zugang zu dem Thema zu ermöglichen. Es wurden sowohl die genommenen Hürden als auch die Vorteile und der Nutzen der eingesetzten Lösungen beschrieben. Im Rahmen dieses Erfahrungsaustauschs konnten von den Teilnehmern die erforderlichen Schritte erarbeitet werden, die bei der Einführung eines elektronischen Berichtswesens zum Erfolg führen.

Typische Anforderungen an ein Berichtswesen von Berufsgenossenschaften und Unfallversicherungsträgern der öffentlichen Hand sind unter anderem vereinfachte Analysen über große Datenbestände und das Bereitstellen von konsolidierten Kennzahlen für Stabsstellen und die Geschäftsführung. Nicht zuletzt ist es auch ein gesetzlicher Anspruch an die Unfallversicherungsträger, ihre Unternehmen auf der Basis von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen, zum Beispiel über eine Kostenträger-Leistungsrechnung, zu steuern.




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