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Daten weg, was nun?

Pressemeldung von: Martina Eder - 10.05.2012 13:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Kroll Ontrack räumt mit Vorurteilen zum Thema Datenrettung auf

Böblingen, 8. Mai 2012 - Er ist das Schreckgespenst für jeden Nutzer von PC und Co: der Datenverlust. Kaum jemand weiß, wie man richtig reagiert, wenn die Festplatte mit der aktuellen Steuererklärung zu rattern anfängt, die Speicherkarte keine Fotos mehr anzeigt oder das Notebook vom Tisch gesegelt ist. Nach der Erfahrung von Kroll Ontrack, dem Spezialisten für Datenrettung und Datenmanagement, gibt es zahlreiche Vorurteile darüber, ob und wie sich Daten nach einem Schaden noch retten lassen. Aus Unwissen schützen viele Nutzer ihre Daten nicht ausreichend vor einem Verlust oder geben sie nach einem Schaden zu früh verloren. Aus diesem Anlass räumt Kroll Ontrack heute mit fünf weit verbreiteten Vorurteilen zum Thema Datenrettung auf und gibt Tipps dazu, wie Nutzer bei einem Datenverlust am besten reagieren sollten.

Mythos 1: "Ich habe ein Backup, also sind meine Daten sicher"

Eine Sicherungskopie schützt Daten vor Verlust - aber nur, wenn sie alle wichtigen Daten enthält, auf dem aktuellsten Stand ist und selbst keine Fehler hat. Die Faustregel lautet: Wer sich nicht hundertprozentig sicher ist, wie seine Daten gesichert werden und ob sein Backup funktioniert, der sichert seine Daten wahrscheinlich nicht sorgfältig genug. Dabei sind Notebook und Desktop-Computer, Festplatten, Speicherkarten und Smartphones alle anfällig für Datenverlust und sollten regelmäßig gesichert werden. Gartner schätzt sogar, dass jedes Jahr rund 25 Prozent der Computer weltweit einen Datenverlust erleiden.

Mythos 2: "Datenrettung ist für mich zu teuer"

Das lässt sich pauschal nicht sagen: Wenn Daten verloren gehen, können professionelle Datenretter helfen, diese wiederherzustellen. Vor allem bei beschädigten Festplatten oder bei großen Datenmengen ist das aber eine aufwändige Prozedur: Eventuell muss die Festplatte in einem Reinraum-Labor geöffnet und bearbeitet werden oder die Ingenieure müssen die ausgelesenen Daten wieder zusammenpuzzeln. Marktschreierisch günstige Angebote für eine Datenrettung versprechen deshalb häufig mehr als sie halten können: Oft handelt es sich um Lockangebote, die später durch versteckte Kosten teurer werden als gedacht. Seriöse Anbieter bieten erst eine umfassende Beratung und legen mit dem Datenrettungs-Angebot eine Liste vor, welche Dateien gerettet werden können.

Mythos 3: "Beim Datenretter sind meine Daten sicher"

Auch in Laboren für die Datenrettung können wichtige Daten eventuell noch weiter beschädigt werden, wenn sie nicht sorgfältig genug behandelt werden. Eine Garantie, dass das nicht passiert, geben nur formalisierte Prozesse und Sicherheitsprotokolle für die Datenrettung. Zum Standard gehören beispielsweise strikte Regelungen für den Datenschutz und nach ISO-5/Klasse 100 zertifizierte Reinraum-Arbeitsplätze.

Mythos 4: "Mit meiner geringen Datenmenge brauche ich gar nicht zu einem Dienstleister zu gehen"

Für einen guten, seriösen Anbieter von Datenrettung sollte es keine zu kleinen Aufträge geben - und auch keine zu komplizierten. Bei einem erfahrenen Anbieter, der kleine und große Aufträge bearbeitet und zwar unabhängig von der eingesetzten Hard- und Software, ist auch die Wahrscheinlichkeit für eine erfolgreiche Datenrettung höher. Speziell für neuere Speichermedien wie SSD und Flash-Speicher sollten Nutzer darauf achten, ob der Dienstleister bereits Erfahrungen mit diesen Technologien hat.

Mythos 5: "Ich schütze meine Daten per Passwort, also kann keiner sie einsehen"

Bevor Nutzer ihre Kontoauszüge, Steuererklärungen, ärztlichen Informationen oder andere sensible Daten auf ihren persönlichen Geräten in fremde Hände geben, sollten sie die Seriosität eines Datenrettungsunternehmens sorgfältig prüfen. Auch wenn die Daten per Passwort geschützt oder verschlüsselt gespeichert sind, können Profis sie eventuell auslesen und missbrauchen. Eine wichtige Frage gilt deshalb den Sicherheitsvorkehrungen und -protokollen, die bei der Datenrettung eingehalten werden. Gerettete Daten sollten in einem verschlüsselten Format zurückgegeben werden, damit sie nicht in fremde Hände gelangen können.

Weitere Informationen zu den Datenrettungsmythen erhalten Sie unter folgendem Link:
http://www.krollontrack.de/datenrettung_mythen-endkunden/




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