Direktlink als QR Code


Unsere Pressethemen

Auto, Verkehr (4582)
Bildung, Karriere, Schulungen (7406)
Computer, Information, Telekommunikation (6144)
Elektro, Elektronik (3898)
Essen, Trinken (3400)
Familie, Kinder, Zuhause (4175)
Freizeit, Buntes, Vermischtes (10951)
Garten, Bauen, Wohnen (7272)
Handel, Dienstleistungen (7438)
Immobilien (4205)
Internet, Ecommerce (4261)
IT, NewMedia, Software (16994)
Kunst, Kultur (4659)
Logistik, Transport (2297)
Maschinenbau (2020)
Medien, Kommunikation (5020)
Medizin, Gesundheit, Wellness (13806)
Mode, Trends, Lifestyle (4985)
Politik, Recht, Gesellschaft (9214)
Sport, Events (2868)
Tourismus, Reisen (11789)
Umwelt, Energie (5255)
Unternehmen, Wirtschaft, Finanzen (21620)
Vereine, Verbände (977)
Werbung, Marketing, Marktforschung (4170)
Wissenschaft, Forschung, Technik (2164)


Anzeige




Haftungsausschluss

Die auf my-PR.de veröffentlichten Pressemitteilungen sind von Unternehmen oder Agenturen eingestellt bzw. werden über sogenannte Presseverteiler an my-PR.de verteilt. Die Betreiber dieser Website übernehmen keine Verantwortung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der darin enthaltenen Informationen.

Top-Anwälte Ciper & Coll. im Medizinrecht und Arzthaftungsrecht erfolgreich vor Landgericht Kassel

Pressemeldung von: Ciper & Coll. - 31.10.2017 11:30 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Qualifizierte Rechtsberatung und -vertretung ist wichtig, um sich gegen eine regulierungsunwillige Versicherungswirtschaft durchzusetzen. Einzelheiten von RA Dr. Dirk C. Ciper LLM:

Landgericht Kassel vom 30.10.2017
Medizinrecht - Arzthaftungsrecht - Behandlungsfehler:
Verspätete Kompartmentspaltung bei Kompartmentsyndrom, 75.000,- Euro, LG Kassel, Az.: 2 O 1948/15


Chronologie:
Die Klägerin zog sich in 2010 beim Rodeln eine Fraktur des linken Unterschenkels zu, die unmittelbar operativ behandelt wurde. Postoperativ entwickelte sich ein Kompartmentsyndrom, das jedoch fehlerhaft verspätet diagnostiziert wurde. Seit dem Vorfall leidet die Klägerin unter anderem an erheblichen Bewegungseinschränkungen.

Verfahren:
Das Landgericht Kassel hat zu dem Vorfall ein unfallchirurgisch-orthopädisches Sachverständigengutachten eingeholt. Im Ergebnis stellt der befasste Gutachter fest, dass die Behandlung der Klägerin in der beklagten Klinik vorwerfbar fehlerhaft erfolgte. Das Kompartmentsyndrom hätte früher behandelt werden müssen. Die Parteien haben daraufhin einen Widerrufsvergleich über 75.000,- Euro abgeschlossen.

Anmerkungen von Ciper & Coll.:
Bei Vorliegen eines Kompartmentsyndroms ist eine sofortige operative Intervention erforderlich. Ansonsten drohen massive Gesundheitsschäden, bis hin zur Amputation des betroffenen Beines. Da es sich in dieser Angelegenheit um einen Dauerschaden handelt, ist die Vergleichssumme als angemessen anzusehen, meint Rechtsanwalt Dr. Dirk C. Ciper LLM, Fachanwalt für Medizinrecht.

Firmenkontakt:
Ciper & Coll.
Dirk Christoph Dr. Ciper LLM
ku damm 217
10719 Berlin
E-Mail: ra.ciper@t-online.de
Telefon: 030
Telefax: 8532064
Homepage: www.ciper.de


Firmenbeschreibung:
Rechtsberatung im Personenschadenrecht: insbesondere Medizinrecht, Arzthaftungsrecht, Verkehrsunfallrecht, bundesweit sowie in Italien, Frankreich

Pressekontakt:
Ciper & Coll.
Dirk Christoph Dr. Ciper LLM
ku damm 217
10719 Berlin
E-Mail: ra.ciper@t-online.de
Telefon: 030
Homepage: www.ciper.de

Alle Angaben sind ohne Gewähr. Verantwortlich für den Inhalt der Pressemeldung ist der jeweilige Autor, welcher den Beitrag verfasst hat, oder verfassen hat lassen.
Marken, Logos und sonstigen Kennzeichen können geschützte Marken darstellen.