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Proven Oil Canada - Ausschüttungen werden offenbar zurückgefordert

Pressemeldung von: GRP Rainer LLP Rechtsanwälte Steuerberater - 13.07.2015 12:08 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Proven Oil Canada – Ausschüttungen werden offenbar zurückgefordert
Proven Oil Canada - Ausschüttungen werden offenbar zurückgefordert
GRP Rainer LLP
http://www.grprainer.com/Proven-Oil-Canada-POC.html Der gefallene Ölpreis bringt die Proven Oil Canada Fonds (POC) scheinbar weiter in Bedrängnis. Die Anleger werden nun offenbar aufgefordert, ihre Ausschüttungen für 2013 zurückzuzahlen. GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart führen aus: Investitionen in Öl- und Gasgebiete in Kanada - das hörte sich für viele Anleger der POC-Fonds nach einer sicheren Geldanlage an. Zumal die Laufzeiten überschaubar und die versprochenen Renditen durchaus lukrativ waren. Vorabauszahlungen von jährlich 12 Prozent wurden den Anlegern in Aussicht gestellt. Allerdings werden Vorabauszahlungen auf Gewinne ausgeschüttet. Die werden aber offenbar nicht erwirtschaftet. Doch schon 2013 trübten sich die Aussichten. Schlechte Anbindung an die Weltmärkte, Transportschwierigkeiten und große Preisdifferenzen zwischen kanadischem und US-amerikanischem Öl sorgten für Probleme. Schließlich wurde die Zusammenlegung der Fonds zu einer Master LP sowie die Aufnahme von Fremdkapital beschlossen. Für die Anleger ging es mit ihrer Kapitalanlage aber dennoch weiter bergab. Zunächst wurden die Ausschüttungen reduziert, dann eingestellt. Jetzt sollen die Anleger offenbar auch noch die erhaltenen Auszahlungen für 2013 wieder zurückzahlen. Die wirtschaftliche Lage bei den POC-Fonds scheint sich weiter zuzuspitzen. Anleger, die in dieser schwierigen Situation um ihr Geld fürchten, können sich an einen im Bank- und Kapitalmarktrecht kompetenten Rechtsanwalt wenden. Dieser kann den Ausstieg aus der Beteiligung oder mögliche Schadensersatzansprüche prüfen. Ansatzpunkt hierfür kann eine fehlerhafte Anlageberatung sein. Die Anleger hätten in den Beratungsgesprächen auch ausführlich über die Risiken der Kapitalanlage aufgeklärt werden müssen. Dazu gehört auch die schwankende Nachfrage nach Öl und Gas auf den Weltmärkten, die stark von der globalen konjunkturellen Entwicklung abhängig ist. Da die Anleger mit den Fondsanteilen unternehmerische Beteiligungen erwerben, kann für sie am Ende der Totalverlust der Einlage stehen. Darüber hinaus kann geprüft werden, ob Schadensersatzansprüche aus Prospektfehlern bestehen. Die Angaben in den Emissionsprospekten müssen vollständig und wahrheitsgemäß sein, so dass sich der Anleger ein genaues Bild von den Chancen und Risiken machen kann. Schon irreführende Angaben können den Anspruch auf Schadensersatz begründen. http://www.grprainer.com/Proven-Oil-Canada-POC.html

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GRP Rainer LLP Rechtsanwälte Steuerberater
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