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Zwiesel Bayerischer Wald: Ralf Bender-Preis 2017 vergeben

Pressemeldung von: golbet gmbh - 27.10.2017 16:23 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Höchst dotierter Krimi-Kurzgeschichten-Preis im deutschsprachigen Raum geht an Michael Thode

Zwiesel Bayerischer Wald: Ralf Bender-Preis 2017 vergeben
Bildunterschrift siehe Textende
Zwiesel. Der Ralf Bender-Preis 2017, höchst dotierter Krimi-Kurzgeschichten-Wettbewerb im deutschsprachigen Raum, geht an Michael Thode.

"Ich bin heimgefahren mit einem Gefühl der Ermutigung und des: Ich mache weiter!" und "Das ist ein toller Ansporn für weitere Geschichten" - das sind die Reaktionen zweier Autorinnen, die am Samstagabend zur Verleihung des Ralf-Bender-Krimipreis 2017 nach Zwiesel ins Waldmuseum gekommen sind. Der Gewinner des begehrten und hochdotierten Preises ist Michael Thode, der in Salzhausen in der Lüneburger Heide lebt und arbeitet. Er durfte sich über ein Preisgeld von 1500 Euro und einen Wanderpokal freuen. Dach Buch "DoudnSuppn" mit den 24 besten Geschichten aus dem Wettbewerb ist ab sofort überall im Buchhandel erhältlich.
Rund 100 Gäste, darunter Autorinnen und Autoren aus Deutschland und Österreich waren gekommen, um den Galaabend im Waldmuseum in vollen Zügen zu genießen. Für den musikalischen Rahmen sorgte die Familie Weiderer aus Regen - Jasmin, Fabian und Vater Walter glänzten mit heimatlichen Klängen.
Natürlich stand die Spannung im Mittelpunkt, wer nach Markus Muckenschnabl (2013) und Ruth Geiger (2015) - beide aus Passau - bei der dritten Auflage des höchstdotierten Krimi-Kurzgeschichtenpreises im deutschsprachigen Raum die Nase vorne haben, oder einen der drei Sonderpreise (jeweils 150 Euro) gewinnen würde. Alexander Frimberger und Lothar Wandtner, die Erfinder und Organisatoren dieses Literaturpreises, machten in der Einführung deutlich, dass sich der Ralf-Bender-Preis zu einem der wichtigsten Krimi-Literaturpreise im deutschsprachigen Raum entwickelt habe. Rund 350 Autorinnen und Autoren haben sich seit der Einführung des Preises im Jahr 2013 beworben, darunter viele bekannte Namen. "Doch wir legen Wert darauf, dass der Literaturwettbewerb nicht nur für Profis reserviert ist", so die beiden Organisatoren.
Hausherr des Kulturzentrums, Bürgermeister Franz Xaver Steininger zeigte sich in seinem Grußwort hoch erfreut darüber, dass die Preisverleihung erstmals in Zwiesel stattgefunden hat. "Die Initiative für diesen Wettbewerb, der mit über 5000 Euro Geld- und Sachpreisen der höchst dotierte seiner Art im deutschsprachigen Raum ist, kann man über seinen literarischen Wert hinaus, durchaus auch als beachtliche Fremdenverkehrswerbung sehen", ssagte Steininger. So hätten sich in diesem Jahr rund 110 Autorinnen und Autoren mit dem Bayerischen Wald gedanklich beschäftigt, der als einziges Wettbewerbskriterium zwingend Handlungsumfeld der Kurzgeschichten sein muss. Und die Anthologien, die jeweils zum Wettbewerb erscheinen, bezeichnete Steininger ebenfalls als großen Werbefaktor für den Bayerischen Wald.

Alexander Frimberger und Lothar Wandtner geht es genau darum: "Wir wollen Werbung für unsere Heimat machen - auf eine etwas andere, als die übliche Art", sagt Alexander Frimberger. Den Bayerischen Wald über die Literatur bekannt zu machen, das sei ein guter Weg, ein neues, bislang vielleicht unbekanntes Bild der Heimat zu zeichnen. "Die Begeisterung der vielen Bewerber, ihre Reaktionen auf die Preisverleihung und eine gelungene Veranstaltung im Waldmuseum, zeigen uns, auf einem guten, richtigen Weg zu sein", sagt Lothar Wandtner. "Es gab an diesem Abend nicht wenige, die uns versicherten, baldmöglichst in unserer herrlichen Gegend Urlaub zu machen", ergänzt er. Literatur und Tourismus würden auf diese Weise eine wunderbare Verbindung eingehen, sind die beiden Verleger aus Schönberg überzeugt.

Das ist die eine Seite: Die andere, ebenso positive Seite ist die Begeisterung der teilnehmenden Autorinnen und Autoren. Michael Thode als Gewinner gab für den Rest des Abends im Waldmuseum seinen Wanderpokal nicht mehr aus der Hand, hielt ihn fest umklammert. "Es ist eine unglaubliche Freude", sagte er und seine Frau, die ihn begleitete bedankte sich abschließend dafür, "dass Sie mir heute einen so wohlgelaunten Mann beschert haben! Obwohl, das ist er sonst ja auch...".

Die weiteren Preise gingen an Stefanie Lasthaus aus Karlsruhe (interessanteste Hauptfigur), Klaus Schwarzfischer aus Regensburg (witzigste Geschichte) und Gerhard Goldmann aus Rudolstadt an der Saale (phantasievollste Geschichte).

Die 24 besten Wettbewerbsbeiträge wurden in einer Anthologie zusammengefasst, die den Titel "DoudnSuppn" trägt - also Leichenschmaus. Das Buch mit der ISBN 978-3-943926163 ist überall im Buchhandel für 12,95 Euro erhältlich.

Bildunterschrift: Ruth Geiger, Siegerin des Ralf Bender-Preises 2015, gab den Pokal an Michael Thode weiter (re.). auch Markus Muckenschnabl, Ralf Bender-Preis Sieger im Jahr 2013 (li.) gratulierte. Mit im Bild: Die beiden Erfinder und Organisatoren des im deutschsprachigen Raum höchstdotierten Krimi-Kurzgeschichten-Preises, Lothar Wandtner (2. v. li.) und Alexander Frimberger (2. v. re.).

Firmenkontakt:
golbet gmbh
Alexander Frimberger
Kirchplatz 8
94513 Schönberg
E-Mail: info@edition-golbet.de
Telefon: 08554/944461
Homepage: www.golbet.de


Firmenbeschreibung:
Die Edition Golbet beschäftigt sich mit Literatur aus dem Bayerischen Wald und widmet sich den Genres: Krimi, Thriller, Sagen, Mythen, Geschichten und Fantasy und hat im Jahr 2016 einen Krimi-Wanderführer herausgebracht. Die Edition ist Teil des HePeLo-Verlages, der im Jahr 2006 unter anderem von Lothar Wandtner gegründet wurde. Alexander Frimberger hat in den vergangenen Jahren den Reisebuchverlag bike-book.com mit aufgebaut. Dort sind vor allem hochwertige Motorradreiseführer entstanden.
Die edition golbet hat es sich unter anderem zum Ziel gesetzt, den Bayerischen Wald als Krimi-Region weiter zu etablieren. So wurde im Jahr 2013 erstmals der Krimi-Kurzgeschichten Wettbewerb Ralf-Bender-Preis durchgeführt, der aktuell mit insgesamt 5000 Euro dotiert ist und im Jahr 2015 zum zweiten, 2017 zum dritten Mal verliehen wurde.

Im Jahr 2014 wurden außerdem die Mord(S)Tage ins Leben gerufen, das 1. Krimifestival im Bayerischen Wald, das ebenfalls zu einer festen Einrichtung werden soll.
Viele weitere Projekte, Aktionen und Veranstaltungen befinden sich in Arbeit. Aktuelle Informationen unter: www.golbet.de
Darüber hinaus existieren der Schönberger- und der Zwieseler Buchladen, über die auch Lesungen und Vorträge organisiert werden.
Autoren sind herzlich eingeladen Manuskripte zu schicken.

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