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Kommentar von DriveLock SE zum Hacker-Angriff auf die Bundesregierung

Pressemeldung von: HBI Helga Bailey GmbH - 02.03.2018 15:33 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.



Kommentar von DriveLock SE zum Hacker-Angriff auf die Bundesregierung
München, 02. März 2018 - Die Cyberattacke auf die Bundesregierung hat erneut gezeigt, wie gefährlich Cyberattacken bereits geworden sind. Anbei finden Sie einen Kommentar von DriveLock SE (http://www.drivelock.de), einem der international führenden Spezialisten für IT- und Datensicherheit Made in Germany.

Udo Riedel, CEO und CTO von DriveLock SE:
"469 Tage[1] bleiben Hackerangriffe durchschnittlich unbemerkt. Das ist mehr als genug Zeit für Angreifer, sich ungestört Informationen zu verschaffen. Wie lange der Angriff auf die Bundesregierung tatsächlich unbemerkt blieb, werden die Untersuchungen noch zeigen.

Bei Cyberattacken, die gezielt Hintertüren ausnutzen oder speziell für dieses Netzwerk programmierte Viren nutzen, bieten herkömmliche Schutzmaßnahmen, wie z.B. Antiviren-Software, nicht den nötigen Schutz, insbesondere nicht im Fall von solchen kritischen Infrastrukturen wie Bundesbehörden. Damit Sicherheitslücken gar nicht erst missbraucht und Schadprogramme nicht ausgeführt werden können, ist zusätzliche Sicherheitssoftware nötig. Applikationskontrolle beispielsweise verhindert, dass unbekannte Programme gestartet werden, unabhängig davon wo und wie sie auf das Netzwerk gelangen. Denn bis eine Lücke entdeckt wird und der entsprechende Sicherheits-Patch entwickelt und installiert ist, kann es schon zu spät sein. Applikationskontroll-Software deckt auch Zero-Day Malware ab, also neue Schadprogramme und Virus-Varianten, die Antivirus-Software noch nicht gelistet haben.

Bei den rasanten Entwicklungen im Cybercrime-Markt und mutmaßlich/potentiell staatlich finanzierten Hackern sind zusätzliche Security-Maßnahmen notwendig, die schneller und umfassender greifen als Sicherheits-Patches und Softwareupdates."

[1] https://www.datenschutz-praxis.de/fachnews/angriffe-auf-it-lange-unentdeckt/

Firmenkontakt:
DriveLock SE
Daniela Kammann
Landsberger Straße 396
81241 München
E-Mail: daniela.kammann@drivelock.com
Telefon: +49 (0) 89 546 36 49 23
Homepage: https://www.drivelock.de/


Firmenbeschreibung:
Das deutsche Unternehmen DriveLock SE ist seit über 15 Jahren einer der international führenden Spezialisten für die IT- und Datensicherheit. Mit seiner Endpoint Protection Platform hat sich das Unternehmen weltweit einen Namen gemacht. Herausragend ist DriveLock insbesondere aufgrund seiner extrem granularen Konfiguration im Device Control für USB- und andere Schnittstellen sowie bei der Verschlüsselung von Festplatten (FDE) und Daten auf mobilen Datenträgern. Mit Smart AppGuard und integrierter Artificial Intelligence, sowie Predictive Whitelisting und Machine Learning können Applikationen und Geräte umfassend geschützt werden. Somit bietet DriveLock einen vollen Rundumschutz vor digitalen Gefahren für alle Endgeräte.

Die voll integrierte Endpoint Protection Platform unterstützt unterschiedliche Betriebssysteme, Clients/Devices und wird als Hybrid-Lösung On-Premise oder aus der Cloud angeboten - Made in Germany und "ohne Backdoor".

Pressekontakt:
HBI Helga Bailey GmbH
Ebru Özalan
Stefan-George-Ring 2
81929 München
E-Mail: drivelock@hbi.de
Telefon: +49 (0) 89 99 38 87 38 25
Homepage: http://www.hbi.de/

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