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Heizen mit Konzept: Regenerative Energien kombinieren

Pressemeldung von: Dr. Schulz Public Relations GmbH - 11.08.2017 12:41 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Fördergeld satt: Bis zu 4.500 Euro Geld vom Staat

Heizen mit Konzept: Regenerative Energien kombinieren
Flexibilität erhöhen: Schornstein in die Bauplanung einbeziehen
Nachhaltig heizen ist das Gebot der Stunde - im Sinne der Umwelt und für die eigene Haushaltskasse. So sind in Deutschland bereits über zwei Millionen Solaranlagen, rund 750.000 Wärmepumpen und mehr als 10 Millionen Holzfeuerungen in Betrieb. Werden diese Techniken kombiniert, lässt sich ein Wohnhaus das ganze Jahr über mit regenerativen Energien beheizen. Darauf weisen die beiden in Europa führenden Fachverbände, der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. und die EFA - Europäische Feuerstätten Arbeitsgemeinschaft e.V., hin.

Während in den Sommermonaten eine moderne Wärmepumpe - gegebenenfalls in Kombination mit einer Solaranlage - die Versorgung übernimmt, kann in der kalten Jahreszeit das Kaminfeuer einen Teil des Wärmebedarfs decken und dabei die Zentralheizung merklich entlasten. Die Grundvoraussetzung dafür ist, dass das Haus über einen Schornstein verfügt. Dieser kann auch nachträglich eingebaut werden, aber nur mit einem erhöhten Aufwand. Wer einen Neubau plant, sollte daher an den Schornstein denken.

Die höchste Flexibilität bietet ein Schornstein mit mehreren Zügen, wobei einer als Versorgungsschacht zur Führung von Installationsleitungen genutzt werden kann. Pro laufenden Meter sind hierfür bis zu 350 Euro an Baukosten zu kalkulieren. Bei einem typischen Einfamilienhaus macht das - je nach Baustandard - etwa ein halbes bis zwei Prozent der Bausumme aus, die sich später in jeder Hinsicht bezahlt machen. Denn neben der gewonnenen Flexibilität und geringeren Heizkosten steigt mit einem Schornstein auch der Wiederverkaufswert der Immobilie, da mit dem Kaminfeuer zugleich auch Wohlbefinden und Atmosphäre ins Wohnzimmer Einzug halten.

Fördergeld satt: Bis zu 4.500 Euro Geld vom Staat

Gut zu wissen und leicht zu beantragen: Werden Wärmepumpen, Solaranlagen und wasserführende Pelletöfen bereits einzeln vom Staat gefördert, gibt es bei einer Kombination der Systeme - beispielsweise einer Solaranlage mit einem wasserführenden Pelletofen - bis zu 4.500 Euro. Weiterführende Informationen sowie die Förderrichtlinien und Antragsformulare sind online unter www.bafa.de erhältlich.

Firmenkontakt:
HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.
Daniel Jung
Lyoner Straße 9
60528 Frankfurt am Main
E-Mail: info@hki-online.de
Telefon: +49 (0)69 25 62 68 0
Telefax: +49 (0)69 25 62 68 100
Homepage: http://www.ratgeber-ofen.de


Firmenbeschreibung:
Der HKI Industrieverband Haus-, Heiz und Küchentechnik e.V. vertritt die Interessen der Hersteller von Großküchengeräten sowie häuslicher Heiz- und Kochgeräte. Beide Herstellergruppen sind in separaten Fachverbänden organisiert, die sich in gerätespezifische Fachabteilungen untergliedern. Zurzeit vertrauen rund 150 Mitglieder den Leistungen des Verbandes.

Pressekontakt:
Dr. Schulz Public Relations GmbH
Dr. Volker Schulz
Berrenrather Straße 190
50937 Köln
E-Mail: info@dr-schulz-pr.de
Telefon: +49 (0)221 42 58 12
Homepage: http://www.dr-schulz-pr.info

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