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Grillen kann für Haustiere gefährlich sein

Pressemeldung von: Bund Deutscher Tierfreunde e.V. - 20.06.2017 12:26 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Grill nie unbeaufsichtigt lassen - Statt mit Grillresten den sehnsüchtigen Hundeblick mit Tierleckerli "besänftigen"

Grillen kann für Haustiere gefährlich sein
Der Sommer gibt mit der ersten Hitzewelle jetzt so richtig Gas - und damit beginnt die Hochsaison für alle Grillfans. Grillzeit bedeutet jedoch auch Gefahrenzeit für unsere Haustiere. Der Bund Deutscher Tierfreunde e.V. warnt vor den Risiken des Grillvergnügens für viele Haustiere. Mit der Grillzeit mehren sich in den Tierarztpraxen die tierischen Notfälle. Wichtigste Regel: Den Grill nie unbeaufsichtigt lassen. Spielende Kinder und tobende Hunde oder neugierige Katzen können die oft auf wackeligen Beinen stehenden Grillgeräte schnell zum Sturz bringen. Es drohen nicht nur Verletzungen, sondern es besteht auch hohe Brandgefahr.
Auch wenn das Grillen selbst gelingt, so können verfütterte Grillreste den Haustieren schweren Schaden zufügen. Hunde mit massivem Erbrechen, Durchfällen und Verstopfungen füllen besonders nach schönen Sommerwochenenden die Praxen der Tierärzte. Der Bund Deutscher Tierfreunde e.V. mit Sitz in Kamp-Lintfort in Nordrhein-Westfalen warnt vor dem Verfüttern von Grillresten und besonders Knochenteilen nach dem Grillen und speziell Geflügelknochen, da diese für Hunde tödlich sein können.

Splitter der Knochen können die empfindlichen Darmwände wie Nägel durchbohren und Futterreste können dann in den Bauchraum eindringen und tödliche Entzündungen auslösen, so der Bund Deutscher Tierfreunde. Wenn Hunde größere Mengen der Restknochen nach einem Grillabend - bewusst oder als "Beute" - auffressen, so können sie den Darm verstopfen. Eine große Gefahr für Hunde. Der Bund Deutscher Tierfreunde (BDT) rät Tierhaltern, die bemerken, dass ihr Liebling eine größere Menge der leckeren aber auch gefährlichen Grillkost "erwischt" hat, das Tier genau zu beobachten und im Zweifelsfall schnell einen Tierarzt aufzusuchen. Kurz nach der Futteraufnahme kann der Tierarzt den Hund noch ohne große Komplikationen durch eine Spritze zum Erbrechen bringen.
Hat der Vierbeiner aufgrund von bereits eingetretenen Verstopfungen Probleme mit dem Kotabsatz, kann auch in Notfällen ein Esslöffel pflanzliches Öl auf etwa zehn Kilogramm Körpergewicht verabreicht werden. Muss sich der Hund jedoch zusätzlich Übergeben, so sollte möglichst schnell ein Tierarzt aufgesucht werden, betont der Bund Deutscher Tierfreunde.
Außerdem sind die oft scharf gewürzten Grillteile für Hunde und auch Katzen schwer verdaulich. Sie können die Gewürze nicht wie Menschen verarbeiten. Grundsätzlich sollten Grillfans und Tierliebhaber auf das Füttern mit Knochen komplett verzichten, auch wenn Bello noch so traurig schaut. Am besten ist es, einige spezielle Hundeleckerli bereit zu halten. So hat der vierbeinige Liebling zumindest die Illusion, dass für ihn der Grillabend auch ein Vergnügen war, so der Bund Deutscher Tierfreunde.

Firmenkontakt:
Bund Deutscher Tierfreunde e.V.
Martina Klein
Am Drehmanns Hof 2
47475 Kamp-Lintfort
E-Mail: presse@bund-deutscher-tierfreunde.de
Telefon: 02842/92 83 20
Homepage: http://www.bund-deutscher-tierfreunde.de


Firmenbeschreibung:
Der Bund Deutscher Tierfreunde e.V. mit Sitz im nordrheinwestfälischen Kamp-Lintfort ist ein überregionaler Tierschutzverein.Der 1999 gegründete BDT e.V. unterhält zwei eigene Tierheime in Kamp-Lintfort sowie in Weeze und unterstützt rund 30 Tierheime und Tierschutzvereine im gesamten Bundesgebiet. Der BDT e.V. ist ein Verein für Tier-, Natur- und Artenschutz. Das Tierheim in Kamp-Lintfort feierte 2014 bereits sein zehnjähriges Bestehen.

Pressekontakt:
Bund Deutscher Tierfreunde e.V.
Harald Debus
Am Drehmanns Hof 2
47475 Kamp-Lintfort
E-Mail: presse@bund-deutscher-tierfreunde.de
Telefon: 02842/92 83 20
Homepage: http://www.bund-deutscher-tierfreunde.de

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