Einfamilienhaus aus heimischer Tanne sorgt für Aufsehen Landshut, 15.07.2015 - Die Karl Moser GmbH ist mit dem Bau eines ungewöhnlichem Holzhauses, welches aus zwei verschiedenen Bauarten und einer besonderen Holzart besteht, bei den letzten Arbeiten angekommen. Bereits jetzt sorgt das Objekt für Aufsehen bei den Bürgern, da als Rohstoff die heimische Tanne verbaut wurde. Das Erdgeschoss des Einfamilienhauses formiert sich schlicht aus der Ständerbauweise, während die oberen Etagen den Holzbau in der traditionellen bayrischen Blockbauweise abschließen. Bei dem Projekt wird anstatt der normalerweise verbauten Fichte, die heimische Tanne verwendet, was dem Haus ein komplett individuelles Gesicht verleitet. Bei den Verbindungen der einzelnen Holzbalken ist die ganze Erfahrung des Holzbaubetriebs aus Wittibreut gefragt. Während sich die Tannen-Blockbalken durch stabile Nut- und Federverbindung zusammenhalten, wird an den Ecken die Schwalbenschwanz-Eckverbindung, auch "Tiroler Schloss" genannt, zum optimalen Halt des Holzbaus eingesetzt. Die beiden verschiedenen Bauarten sind an der Schwelle vom Erd- zum Obergeschoss durch ein deutlich hervorgehobenes Tannen-Balkenlager getrennt, welches das Holzhaus einzigartig macht. Abgerundet wird das Bauwerk durch die imposante, massive Dachkonstruktion. "Dieses Holzeinfamilienhaus spiegelt die Individualität und Erfahrung im Holzbau unserer Firma wider. Ich bin auf jedes unserer Häuser stolz - doch dieses fasziniert mich besonders," so Karl-Heinz Moser, Geschäftsführer der Karl Moser GmbH (http://www.moser-holzbau.de). Von der Planung bis zur letztendlichen Realisierung des Holzbaus, erfolgte jeder einzelne Arbeitsschritt im Unternehmen Moser.