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Ein Tier gefunden? Was jetzt zu tun ist

Pressemeldung von: redaktion neunundzwanzig - 16.06.2017 14:47 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

ARAG Experten informieren über das richtige Verhalten, wenn man Streuner findet

Ein Tier gefunden? Was jetzt zu tun ist
So genannte Freigänger gibt es vor allem bei Katzen. Sie lieben es, nach Lust und Laune zu kommen und zu gehen. Dabei kann es schon mal vorkommen, dass die Samtpfote sich für einige Zeit ein neues Zuhause sucht. ARAG Experten warnen davor, die Streuner allzuschnell als Familienzuwachs zu betrachten. Wer Fundtiere behält, macht sich unter Umständen sogar des Diebstahls schuldig. Wie man mit vermeintlich herrenlosen Tieren umgeht, erklären die ARAG Experten im Folgenden.

Die Rechtslage
So lobenswert es auch ist, sich um herumstreunende Katzen und Hunde zu kümmern - bleibt der Eigentümer des Tieres unauffindbar, gilt das Tier - so paradox es klingt - als Fundsache. Und ob lebendiger Vierbeiner oder Schlüsselbund, für Fundsachen ist die Gemeinde bzw. Stadt zuständig. Daher raten die ARAG Experten, das Findeltier beim örtlichen Tierheim, der Polizei oder dem Fundbüro zu melden - und zwar (auch) schriftlich in Form einer Fundtieranzeige. Ansonsten haben die Tierfreunde keinen Anspruch auf Erstattung entstehender Kosten wie etwa für den Tierarzt.

Adoption auf Zeit
Nach ordentlicher Meldung des Fundtieres besteht immer noch die Möglichkeit, es vorerst mit zu sich nach Hause zu nehmen. Doch Achtung: Es ist eine Adoption auf Zeit. Erst wenn sich sechs Monate lang kein Besitzer meldet, darf man das vierbeinige Findelkind behalten. Die Kosten für die Pflege werden für die ersten vier Wochen von der Gemeinde getragen. Danach muss die Pflegefamilie aufkommen. Die ARAG Experten raten, das Fundtier einem Tierarzt vorzustellen. Neben der Untersuchung des Gesamtzustandes kann er feststellen, ob das Tier einen Microchip hat, und so den Besitzer ausfindig machen.

Freigänger oder herrenlos?
In der Regel erkennt man Freigänger-Katzen an ihrem guten Zustand: Das Fell glänzt und sie sind wohlgenährt. In diesem Fall raten die ARAG Experten unbedingt davon ab, das Tier zu füttern. Es spricht jedoch nichts dagegen, es ins Haus zu lassen und dem Tier übergangsweise sogar einen Schlafplatz zu bieten. Doch die Katze muss weiterziehen können, wenn ihr danach ist. Eine herrenlose Katze fällt meist durch einen verwahrlosten Gesamtzustand auf. Solch ein Tier sollte unbedingt gefüttert werden. Um dem Tier nicht zu schaden, darf das Futter jedoch nur in kleinen Portionen gereicht werden.

Mehr zum Thema unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sonstige/

Firmenkontakt:
ARAG SE
Brigitta Mehring
ARAG Platz 1
40472 Düsseldorf
E-Mail: brigitta.mehring@arag.de
Telefon: 0211-963 2560
Telefax: 0211-963 2025
Homepage: http://www.ARAG.de


Firmenbeschreibung:
Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch attraktive, bedarfsorientierte Produkte und Services aus einer Hand in den Bereichen Komposit, Gesundheit und Vorsorge. Aktiv in insgesamt 17 Ländern - inklusive den USA und Kanada - nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit über 4.000 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,8 Milliarden EUR.

Pressekontakt:
redaktion neunundzwanzig
Thomas Heidorn
Lindenstraße 14
50674 Köln
E-Mail: thomas@redaktionneunundzwanzig.de
Telefon: 0221-92428215
Homepage: http://www.ARAG.de

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