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Alternativen zur medikamentösen Behandlung bei ADHS?

Pressemeldung von: neuroCare Therapiezentrum München - 20.09.2017 00:20 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

neuroCare Group München setzt bei der Behandlung von ADHS auf Neurofeedback

Alternativen zur medikamentösen Behandlung bei ADHS?
Die Diagnose ADHS: Behandlung auch ohne Medikamente?
MÜNCHEN. ADHS (http://www.neurocaregroup.com/neurocare-zentren-muenchen.html) - das ist keine Modediagnose. Schon in dem Kinderbuchklassiker "Der Struwwelpeter" des Frankfurter Arztes Heinrich Hoffmann aus dem Jahr 1844 beschreibt der Autor aus seiner eigenen beruflichen Erfahrung heraus hyperaktive, unaufmerksame und impulsive Kinder, den "Zappelphilipp", "den Hans guck in die Luft" oder den "bösen Friedrich". Aus dieser frühen literarischen Auseinandersetzung mit der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung leitet sich auch die Beschreibung "Zappelphilipp-Syndrom" ab. Dahinter steckt die etwas verkürzte Darstellung einer psychischen Störung, die für Betroffene und ihre Angehörigen mit erheblichen Problemen einhergeht. Oftmals setzen Mediziner zunächst auf die Behandlung mit Medikamenten. Das erweist sich jedoch meist nur als symptombezogen und nicht nachhaltig. Im neuroCare Therapiezentrum (http://www.neurocaregroup.com/adhs-therapie-in-muenchen.html) München wird Neurofeedback als moderne Behandlungsmethode für Patienten ab sechs Jahren erfolgreich angewendet. Was steckt dahinter?

Neurofeedback ist im Therapiezentrum der neuroCare Group München Methode der Wahl

Viele Eltern von Kindern mit ADHS (http://www.neurocaregroup.com/nachrichten-details/alternativen-zur-medikamentoesen-behandlung-bei-adhs.html), aber auch betroffene Erwachsene wünschen sich vor allem eine nachhaltige Hilfe in Bezug auf die Symptomatik. Medikamente wie Ritalin setzen keine langfristigen Wirkungsimpulse, sondern behandeln allenfalls die aktuellen Symptome. Im Therapiezentrum der neuroCare Group München dagegen wird ein Ansatz verfolgt, der in 75 Prozent der Fälle gute und nachhaltige Verbesserungen erzielt. Die Wirkungsweise dabei: In mehreren Trainingseinheiten soll das Gehirn beim Neurofeedback lernen, seine Aktivität situationsgemäß zu verstärken oder zu vermindern. Der große Vorteil dabei ist, dass viele ADHS-Patienten so ohne Medikamente behandelt werden können bzw. die Dosis häufig reduziert werden kann.

Für wen eignet sich die Neurofeedback-Therapie bei der neuroCare Group?

Ob Erwachsene oder Kinder - Neurofeedback ist nach Einschätzung von Wissenschaftlern und der Therapeuten der neuroCare Group München eine ideale Methode, um Störungsfelder, wie sie bei ADHS im Erwachsenen- oder Kindesalter auftreten, zu behandeln. Auf Basis umfassender Untersuchungen, eines diagnostischen Interviews und einer Selbsteinschätzung der Patienten wird dann ein individueller "Trainingsplan" erarbeitet. Während der Trainingseinheiten messen Elektroden die Gehirnaktivität. Diese kann der Patient dann auf einem Computer beobachten und somit lernen, seine Gehirnaktivierung zu steuern. Schrittweise verbessert sich so, meist in Ergänzung mit kognitiver Therapie, die Symptomatik.

Firmenkontakt:
neuroCare Therapiezentrum München
Christoph Niemitz
Rindermarkt 7
80331 München
E-Mail: mail@webseite.de
Telefon: 089 215 471 2990
Homepage: http://www.neurocaregroup.com/neurocare-zentren-muenchen.html


Firmenbeschreibung:
Das Therapiezentrum neuroCare in München bietet kompetente Hilfe unter anderem auf den Gebieten rTMS für Depression und OCD sowie tDCS und Biofeedback bei chronischen Schmerzen.

Pressekontakt:
neuroCare Therapiezentrum München
Christoph Niemitz
Rindermarkt 7
80331 München
E-Mail: mail@webseite.de
Telefon: 089 215 471 2990
Homepage: http://www.neurocaregroup.com/neurocare-zentren-muenchen.html

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