Direktlink als QR Code


Unsere Pressethemen

Auto, Verkehr (4582)
Bildung, Karriere, Schulungen (7406)
Computer, Information, Telekommunikation (6144)
Elektro, Elektronik (3898)
Essen, Trinken (3400)
Familie, Kinder, Zuhause (4175)
Freizeit, Buntes, Vermischtes (10951)
Garten, Bauen, Wohnen (7272)
Handel, Dienstleistungen (7438)
Immobilien (4205)
Internet, Ecommerce (4261)
IT, NewMedia, Software (16994)
Kunst, Kultur (4659)
Logistik, Transport (2297)
Maschinenbau (2020)
Medien, Kommunikation (5020)
Medizin, Gesundheit, Wellness (13806)
Mode, Trends, Lifestyle (4985)
Politik, Recht, Gesellschaft (9214)
Sport, Events (2868)
Tourismus, Reisen (11789)
Umwelt, Energie (5255)
Unternehmen, Wirtschaft, Finanzen (21620)
Vereine, Verbände (977)
Werbung, Marketing, Marktforschung (4170)
Wissenschaft, Forschung, Technik (2164)


Anzeige




Haftungsausschluss

Die auf my-PR.de veröffentlichten Pressemitteilungen sind von Unternehmen oder Agenturen eingestellt bzw. werden über sogenannte Presseverteiler an my-PR.de verteilt. Die Betreiber dieser Website übernehmen keine Verantwortung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der darin enthaltenen Informationen.

Weniger Polemik, ausgewogen essen, mehr bewegen

Pressemeldung von: Wirtschaftliche Vereinigung Zucker e.V. - 09.04.2018 12:00 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Leserbrief von Hauptgeschäftsführer Günter Tissen an die Spiegel-Redaktion bezugnehmend auf den Artikel "Süße Sucht" vom 07.04.2018.

Da ich in dem Beitrag mehrfach persönlich als vermeintlich grauer Lobbyist angesprochen bin, möchte ich mich auch persönlich dazu äußern.

Unser eigentliches Problem ist Ãœbergewicht in einer Wohlstandsgesellschaft. Und dauerhaftes Ãœbergewicht gilt als Risikofaktor vieler Krankheiten.

Dick werden wir - Krankheiten ausgenommen - wenn wir mehr essen als wir verbrauchen. Das ist die bittere Wahrheit.

Übergewicht kann der Staat nicht verbieten. Zur Aufklärung können die Medien einen wichtigen Beitrag leisten, das hieße allerdings, Übergewicht differenziert zu betrachten. Tun müssen wir dann selber etwas. Niemand spricht gegen eine ausgewogene und vielfältige Ernährung. Zucker ist kein Brokkoli, dem stimme ich zu. Zucker jedoch zum Sündenbock zu machen, hilft nichts, sondern kann erheblich schaden. Denn Menschen essen mehr, weil sie glauben, zuckerreduziert meint auch kalorienreduziert. Eben oft nicht!

In den Studien, die im Artikel zitiert werden, habe ich ansonsten nichts wirklich Neues entdeckt, die Zusammenstellung, auch mit Fragen und Konjunktiven, ist für mich genauso manipulativ, wie sie es der Industrie im Beitrag vorwerfen.

Selbstverständlich werden wir alles noch einmal genau prüfen. Beruhigt hat mich, dass auch Herr Blech und die Spiegel-Redakteure nicht auf Kuchen verzichten. Das würden sie aber doch sicher bei all den vermeintlich lauernden Gefahren von Erblindung bis Amputation. Weit überzogenes Stück, Chance vertan, Schade.

Firmenkontakt:
Wirtschaftliche Vereinigung Zucker e.V.
Olivia Päßler
Friedrichstraße 69
10117 Berlin
E-Mail: wvz-vdz@zuckerverbaende.de
Telefon: +49 30 206 18 95 -50
Homepage: www.zuckerverbaende.de/


Firmenbeschreibung:
Die Wirtschaftliche Vereinigung Zucker e.V. ist die zentrale Organisation der deutschen Zuckerwirtschaft. Ihr gehören die Verbände der 28.000 Rübenanbauer, die vier Zucker erzeugenden Unternehmen und Firmen des Zuckerhandels an. Sie vertritt die gemeinsamen Interessen insbesondere auf den Gebieten Anbau und Verarbeitung von Zuckerrüben, Zucker (Saccharose) und Nebenerzeugnissen, Zuckermarkt- und Agrarpolitik sowie Außenhandelsrecht und Handelspolitik.

Pressekontakt:
Wirtschaftliche Vereinigung Zucker e.V.
Olivia Päßler
Friedrichstraße 69
10117 Berlin
E-Mail: wvz-vdz@zuckerverbaende.de
Telefon: +49 30 206 18 95 -50
Homepage: www.zuckerverbaende.de/

Alle Angaben sind ohne Gewähr. Verantwortlich für den Inhalt der Pressemeldung ist der jeweilige Autor, welcher den Beitrag verfasst hat, oder verfassen hat lassen.
Marken, Logos und sonstigen Kennzeichen können geschützte Marken darstellen.