Direktlink als QR Code


Unsere Pressethemen

Auto, Verkehr (4582)
Bildung, Karriere, Schulungen (7406)
Computer, Information, Telekommunikation (6144)
Elektro, Elektronik (3898)
Essen, Trinken (3400)
Familie, Kinder, Zuhause (4175)
Freizeit, Buntes, Vermischtes (10951)
Garten, Bauen, Wohnen (7272)
Handel, Dienstleistungen (7438)
Immobilien (4205)
Internet, Ecommerce (4261)
IT, NewMedia, Software (16994)
Kunst, Kultur (4659)
Logistik, Transport (2297)
Maschinenbau (2020)
Medien, Kommunikation (5020)
Medizin, Gesundheit, Wellness (13806)
Mode, Trends, Lifestyle (4985)
Politik, Recht, Gesellschaft (9214)
Sport, Events (2868)
Tourismus, Reisen (11789)
Umwelt, Energie (5255)
Unternehmen, Wirtschaft, Finanzen (21620)
Vereine, Verbände (977)
Werbung, Marketing, Marktforschung (4170)
Wissenschaft, Forschung, Technik (2164)


Anzeige




Haftungsausschluss

Die auf my-PR.de veröffentlichten Pressemitteilungen sind von Unternehmen oder Agenturen eingestellt bzw. werden über sogenannte Presseverteiler an my-PR.de verteilt. Die Betreiber dieser Website übernehmen keine Verantwortung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der darin enthaltenen Informationen.

Schritt für Schritt statt Big Bang

Pressemeldung von: SCL - Strategy Communication Lötters - 05.12.2017 11:45 Uhr
Den verantwortlichen Pressekontakt, für den Inhalt der Pressemeldung, finden Sie unter der Pressemeldung bei Pressekontakt.

Erfolgreich zu Industrie 4.0 trotz Investitionshürden und Fachkräftemangel

Schritt für Schritt statt Big Bang
Durchgängige Datenerfassung (Bildquelle: Shutterstock 482393533 Fotograf DuxX)
Augsburg, 05.12.2017 Industrie 4.0 ist die Zukunft, die vernetzte Produktion Notwendigkeit für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit. Aber gerade für kleine und mittelständische Unternehmen ist diese Zukunft kaum greifbar, denn es fehlt ihnen für die Einführung von I4.0-Anwendungen an Geld und Personal. Doch für die ersten Schritte auf den Weg zur Smart Factory sind keine hohen Investitionen notwendig, noch muss eigenes Know-how aufgebaut werden, wie gbo datacomp, einer der führenden Experten für umfassende MES-Lösungen, demonstriert.
Laut einer repräsentativen Befragung der Beratungsgesellschaft Ernst & Young (https://www.it-daily.net/analysen/17334-industrie-4-0-kleineren-unternehmen-fehlen-geld-und-personal) sehen 59 Prozent der über 550 befragten Unternehmen aus dem verarbeitenden Gewerbe in Deutschland die hohen Investitionskosten als größtes Hemmnis für die Einführung von Industrie 4.0 in ihren Betrieben an. Mit 57 Prozent folgt gleich darauf der Fachkräftemangel als großes Hindernis. Bei Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern wird auch das Fehlen von Standards bemängelt (57 Prozent).
Wird der Wandel zur datengetriebenen Produktion also ohne die viel gerühmten Hidden Champions aus Deutschland stattfinden? "Keineswegs", sagt Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp GmbH (https://www.gbo-datacomp.de/). "Der produzierende Mittelstand darf nicht dem Irrglauben erliegen, dass sich Industrie 4.0 mit einer Big-Bang-Strategie einstellt." Möller plädiert für einen Step-by-Step-Ansatz, der die Gegebenheiten und Anforderungen des jeweiligen Unternehmens in den Mittelpunkt stellt.
Anstatt Industrie 4.0 vom Ziel aus zu denken, analysiert gbo datacomp den individuellen Digitalisierungsgrad des Unternehmens, um zu identifizieren, an welcher Stelle I4.0-Anwendungen sinnvoll eingesetzt werden können. "Das muss nicht eine vollständig individualisierte Lösung sein", erklärt Möller. "Standardisierte Module senken zum Beispiel die Investitionskosten und bedürfen keines vertieften IT-Know-hows." Solche Module können im Rahmen der digitalen Transformation sukzessive ergänzt werden.
Wichtig dabei: Die eingesetzten Module müssen flexibel und skalierbar sein, damit sie mit anderen Systemen erweitert werden können. Hierfür sind Standards unerlässlich. "Deshalb arbeitet gbo in führenden Verbänden wie dem VDMA oder VDI an der Entwicklung von Standards und Schnittstellen aktiv mit", ergänzt Möller. Dieses Know-how gibt gbo datacomp an seine Kunden weiter, die mit Hilfe des Step-by-Step-Ansatzes vermeintlich hohe Hindernisse wie Investitionen und Fachkräftemangel überwinden und erfolgreich ihren eigenen Weg in die Industrie 4.0 gehen.

Firmenkontakt:
gbo datacomp GmbH
Dr. Christine Lötters
Schertlinstr. 12a
86159 Augsburg
E-Mail: marketing@gbo-datacomp.de
Telefon: +49 821 597010
Homepage: http://www.gbo-datacomp.de


Firmenbeschreibung:
gbo datacomp zählt zu den Pionieren umfassender MES-Lösungen für mittelständische Fertiger. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld. An sechs Standorten bundesweit werden die Anforderungen der Kunden in passgenaue Lösungen umgesetzt. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoft solutions bietet der MES-Experte hauseigene Erfassungsgeräte (Kienzleterminals) sowie kundenindividuelle Beratungsleistungen an. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Derzeit betreut die gbo datacomp weltweit mehr als 850 Systemlösungen und über 100.000 modernste Terminals.

Pressekontakt:
SCL - Strategy Communication Lötters
Dr. Christine Lötters
Zur Marterkapelle 30
53127 Bonn
E-Mail: marketing@gbo-datacomp.de
Telefon: +49 171 48 11 803
Homepage: http://www.sc-loetters.de

Alle Angaben sind ohne Gewähr. Verantwortlich für den Inhalt der Pressemeldung ist der jeweilige Autor, welcher den Beitrag verfasst hat, oder verfassen hat lassen.
Marken, Logos und sonstigen Kennzeichen können geschützte Marken darstellen.